Kartoffelernte im Gemeinschaftsgarten
Veröffentlicht: September 21, 2020 Abgelegt unter: Kinder im Garten | Tags: Artenvielfalt, Ökologie, Boden, Gärtnern mit Kindern, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, gesunde Ernährung, Nachhaltigkeit, Urbanes Gärtnern, Wachsenlassen Hinterlasse einen KommentarDas ganze Jahr über beschenkt uns der Garten mit reicher Ernte, nun ging es gemeinsam mit den Kindern an die Kartoffelernte, immer ein besonderes Vergnügen, wenn auch Pandemie-bedingt in diesem Jahr leider ohne ein Gartenfest mit Familien und Nachbarn.
Erst einmal wurde mit Florin der Einsatz von Grabegabeln geübt, bevor wir uns an die Kartoffelnsuche machten.
Ich war gespannt, wie groß die Ernte ausfallen würde, hatten wir die Kartoffeln in diesem Jahr doch in ein neu entstandenes Beet gesetzt, dessen Bodenbeschaffenheit noch nicht sehr gut ist.
Wir hatten sie – angelehnt an ein Milpa-Beet oder auch ‚die drei Schwestern‘ genannt – , gemeinsam mit Kürbis, Mais und Bohnen gepflanzt. Bei uns also vier Schwestern.
Aber wir wurden gut fündig, das reichte doch erst einmal für ein Mittagessen im Kindergarten und den Eltern konnte auch noch etwas mitgebracht werden.
Wie schön, dass wir in unserem Garten den Wandel der Jahreszeiten erleben können und diese auch noch mit unseren Ernten verbinden können.
Wir freuen uns nun auf Kürbis, Weiss- und Rotkohl und schließlich Rosen- und Grünkohl.
Und die Tomaten bescheren uns immer noch viele viele leckere Früchte!
Wurmkompost – erste Ernte!
Veröffentlicht: September 20, 2020 Abgelegt unter: Gemeinschaftsgarten, Vögel, Insekten und andere Wesen | Tags: Ökologie, Boden, nachhaltiges Wirtschaften, Nachhaltigkeit, Urbanes Gärtnern, Wachsenlassen, Wurmkompost Hinterlasse einen KommentarVor etlichen Wochen sind unsere Kompostwürmer in den Gemeinschaftsgarten eingezogen und nun ging es an die erste Ernte unseres eigenen Wurmhumus.
Geradezu ideal, um Grünkohl und Co und den immer noch reichlich früchte tragenden Tomatenpflanzen noch einmal wertvolle Unterstützung zukommen zu lassen.
Der Wurmkompost, der auch als Biodünger käuflich erworben werden kann, ist ein natürliches Produkt mit hochkonzentrierten Bestandteilen an pflanzenverfügbaren Nährstoffen wie Stickstoff, Phosphor und Kalium.
Er erfüllt alle Voraussetzungen für eine gesunde Pflanzennahrung und ist ein intensiver Langzeitdünger, neben einem deutlich höhererm Ertrag bei Gemüsepflanzen fördert er eine längere und bessere Blüte und stärkt die Pflanzen, so dass sie weniger anfällig für Krankheiten, Bakterien und Pilze sind.
Ein Wurmkompost enthält hochaktives mikrobielles Leben, Ton-Humus Komplexe und einen hohen Anteil an Enzymen und Aminosäuren.
Wurmhumus ist eine der kostbarsten natürlichen Substanzen und frei von jeglichen chemisch synthetischen Zusätzen. Besonders bei abgewirtschafteten Böden wird der Wurmkompost mittlerweile häufis als nahezu unternbehrlich beschrieben, da er deutlich dabei hilft, wieder ein ausgeglichenes Lebenssystem im Boden zu schaffen.
Zudem ist ein Wurmkomposter ein wunderbares Beispiel für eine gelungene Kreislaufwirtschaft: Bioabfall wohlmöglich sogar in den Restmüll? Was für eine Verschwendung!
Aus dem vermeintlichem Abfall entsteht wieder hochwertige Erde und Dünger, eine gute Grundlage für Gemüse und Blumen am Balkon !
Wir haben den fertigen Wurmhumus noch einmal durchgesiebt, um eine feinkrümelige Substanz zu erhalten und die übrig gebliebenen größeren Stücke wieder zurück zu den Würmern geworfen, da können sie sich ja noch mal mit beschäftigen.
Wurmkomposter gibt es mittlerweile auch für die Wohnung, kürzere Wege, um zur guten Balkon-oder Gartenerde zu kommen, gibt es wohl nicht.
Auf mehrere Anfragen hin haben wir für Februar 2021 einen Mitmach-Workshop zum Bau einer Wurmkiste geplant, wer nicht so lange warten will, wird mittlerweile im Netz gut fündig auf der Suche nach einer passenden Wurmkiste.
Vitaler Boden für alle!
Veröffentlicht: Juni 1, 2020 Abgelegt unter: Gemeinschaftsgarten | Tags: Boden, Bodenschutz, Gärtnern in Berlin, Gemeinschaftsgarten, Mulch, mulchen, Permakultur, Permakultur in Berlin, Urbanes Gärtnern, Wachsenlassen Hinterlasse einen Kommentar„In der Natur gibt sich die Erde niemals unbedeckt; warum sollten wir sie dann kahl lassen?“ (Graham Bell in „Der Permakultur-Garten“)
Wir hatten seit dem Spätsommer letzten Jahres die Aufgabe, den ausgelaugten Boden, der lange nackt dagelegen und von schwerem Gefährt platt gedrückt war, wiederzubeleben. Neben den Strapazen durch die Baustelle, litt der Boden auch unter der langanhaltenden Trockenheit.
Also begannen wir im Herbst letzten Jahres mit der Revitalisierung der Erde. Zunächst säten wir bestimmte Pflanzen aus, um den Boden gut über den Winter zu bringen. Dazu nutzten wir Inkarnatklee, der uns noch mit seiner Schönheit überraschen sollte, und eine Mischung aus Winterroggen und Winterwicke. So war unser Boden bis zum Frühjahr bewachsen und gegen weitere Austrocknung geschützt.



In den letzten Wochen erfreuten wir uns nun an dem purpurroten Blütenstand des hochgewachsenen Klees und ließen ihn als Insektenweide stehen. Jetzt folgte Teil Zwei der Bodenwiederbelebung. Mithilfe tatkräftiger Freiwilliger, die sich freuten, die Zeit der Corona-Schutzmaßnahmen auf diese Weise zu überbrücken, begannen wir den Boden für die Anbauphase vorzubereiten. Dazu wollten wir die Superkräfte unserer Pflanzen nutzen. Denn beide gelten als Gründünger-Pflanzen, also als lebendiger Dünger. Inkarnatklee und Winterwicke gehören zur Pflanzenfamilie der Leguminosen, welche an ihren Wurzeln eine Lebensgemeinschaft mit Knöllchenbakterien eingeht. Diese Bakterien sorgen für eine erhöhte Stickstoffanreicherung. Daher sind Leguminosen allgemein ein beliebter Gründünger. Der Winterroggen wiederum sorgt durch besonders tiefe Wurzeln für eine Auflockerung des Bodens.


Diese Pflanzen sind also sehr nutzvolle Freunde, um unseren Boden zu unterstützen. Denn ein vitaler Boden hat eine lockere und krümelige Bodenstruktur und enthält, je nach Anbauplänen, verhältnismäßig viel Stickstoff. Er kannWasser aufnehmen und abfließen lassen und bietet Bakterien, Würmern, Insekten und anderen Klein- und Kleinstlebewesen, die unentbehrlich für eine fruchtbare Erde sind, genügend Sauerstoff und Stickstoff.
Um die Eigenschaften der Pflanzen optimal zu nutzen, schnitten wir unseren Gründünger über dem Boden ab und nutzten den Pflanzenschnitt, um den Boden damit zu bedecken, oder wie man sagt, zu mulchen. Dies ist in der Permakultur eine viel angewendete und effektive Methode. Mulch übernimmt drei wichtige Aufgaben: Er schützt den Boden vor Austrocknung und Erosion, nährt den Boden und kann die Verbreitung unerwünschter Kräuter unterdrücken.
Um unseren Boden optimal für die Bewirtschaftung vorzubereiten, gruben wir die stickstoffreichen, unterirdischen Pflanzenreste des Klees unter, während wir den Boden für die Neusaat auflockerten. Um ihn bis zur Aussaat vor Verdunstung zu schützen, bedeckten wir ihn mit dem Pflanzenschnitt. Wicke und Roggen schnitten wir über dem Boden ab und legten den Pflanzenschnitt an Ort und Stelle auf den Boden, ohne ihn vorher umzugraben. Auf diesem Boden haben wir eine gemütliche Sitzecke eingerichtet. Da der Mulch den Boden auch düngt, indem er verrottet, ist es sinnvoll, die Pflanzen recht kleinteilig zu zerschneiden. Denn umso kleiner sie sind, desto schneller verrotten sie.
In unserem Gemeinschaftsgarten werdet ihr überall Mulch entdecken, wo zurzeit nichts wächst. Wir streuen ihn auch auf die Wege unseres Kräutergartens und sparen uns damit das aufwendige ausrupfen unerwünschter Kräuter, die durch den Mulch garnicht erst wachsen oder eingehen und selber zu Humus werden.


In der Permakultur ist es jedoch das Ziel, überall lebendige und nützliche Bodenbedeckung zu haben. Der Mulch mit „totem“ Material ist also eine Übergangslösung, denn ein lebendig bedeckter Boden bietet einen hohen Nutzen bei wenig Arbeitsaufwand.
Der Prozess des Mulchens mit „totem“ Material hin zu lebendiger Bodenbedeckung lässt sich gut anhand eines Erdbeerbeetes beschreiben: Erdbeeren sind ein hervorragender lebendiger Mulch. Sie breiten sich schnell aus, bedecken den Boden großflächig und man kann ihre Früchte ernten. Um diesen lebendigen Mulch anzulegen, kann man die Erdbeeren in einem mit Stroh gemulchten Beet anpflanzen. Das Stroh wird langsam zu Erde verrotten, während die Erdbeeren wachsen und am Ende die gesamte Fläche bedecken. Nun hat man eine geschützte Erde, einen schmackhaften Ertrag und spart sich Arbeit, die mit unbedeckter Erde betrieben werden muss. So freut sich die Erde, der Mensch und so manch anderes kleines Schleckermaul.
Verlassen wir uns also auf die Weisheit der Natur und bedecken die Böden. Gerade in den letzten Jahren hat der Klimawandel in Berlin zu langen Dürreperioden geführt und Gärtnerinnen und Gärtnern vor Augen geführt, wie wichtig es ist die Feuchtigkeit im Boden zu halten.
Bald könnt ihr euch hoffentlich selbst davon überzeugen, wie unser Gemeinschaftsgarten sich über seine schützende und nährende Mulchdecke freut. Unsere Erdbeeren blühen übrigens auch gerade und warten schon bald darauf, von euch gekostet zu werden.
Frisches Grün im Gemeinschaftsgarten
Veröffentlicht: Oktober 31, 2019 Abgelegt unter: Gemeinschaftsgarten | Tags: Ökologie, Boden, Garten in der Stadt, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, nachhaltiges Wirtschaften, Urbanes Gärtnern Hinterlasse einen KommentarÜber Jahre hinweg mussten wir, bedingt durch die Baustellenzufahrt Villa Lützow , auf einen Teil unseres Gartens verzichten – und dazu noch auf einen sehr sonnigen Bereich, in dem wir Gemüsebeete angelegt hatten. (Wirklich leidend hatten wir damals in kürzester Zeit umgesetzt, was umzusetzen war an Stauden, Gehölzen, Insektenhotel, um zu retten, was zu retten war…)
Doch dann, im August des Jahres 2019 fiel endlich unsere persönliche (Garten-) Mauer!
Und zurück blieb ein über Jahre mit schweren Baufahrzeugen befahrener Boden, in dem noch nicht einmal ein Spaten stecken blieb…
Also machten wir uns ans Werk, um dieses schönen Gartenbereich wiederzubeleben.
Was wir (neben dem völlig verfestigten Boden) vorfanden: Schotter,Steine, Schrott und Müll.
Eine wahrlich schweißtreibende Arbeit bei spätsommerlichen 30 Grad!
Aber nach und nach kamen wir voran und konnten die ersten zukünftigen Beete abstecken, auf denen auf kleinem Raum ab dem nächsten Jahr Fruchtfolge und Vier-Felder-Wirtschaft anschaulich gemacht werden soll.
Auf die Flächen, die im nächsten Jahr bewirtschaftet werden sollen, sähten wir Klee als Gründungung aus, dieser wird in den nächsten Monaten den geschändeten Boden sicherlich unterstützen und verbessern.
Akribisch beobachteten wir täglich jedes neue Pflänzchen, das aus dem Boden kam und begrüßten gefühlt jeden neuen Keimling persönlich.
Die übrigen Bereiche erhielten für den Winter eine Gründüngung aus Waldroggen (ebenfalls täglich begrüßt), von der wir uns erhoffen, dass sie dabei hilft, den verfestigten Boden aufzubrechen.
Und weil wir dann die vielen rot-weißen Flatterbänder in dem vielen schönen Grün nicht mehr sehen mochten, gestalteten wir übergangsweise noch improvisierte Beetumrandungen, die viel schöner aussehen.
Und nun sind wir erst einmal zufrieden zum Ende der diesjährigen Anbausaison, erfeuen uns an unserem wiedergewonnenennen leuchtend grünen neu-alten Gartenbereich und blicken erwartungsfroh ins nächste Gartenjahr!
Neuer Eingang zum Gemeinschaftsgarten wachsenlassen vom Kiez Zentrum Villa Lützow kommend.
Großdemo im Hambacher Wald am 6.10.2018
Veröffentlicht: September 24, 2018 Abgelegt unter: Allgemein | Tags: Artenvielfalt, Ökologie, Biodiversität, Boden, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, nachhaltiges Wirtschaften, Nachhaltigkeit Hinterlasse einen KommentarInformationen unter: https://www.campact.de/kohleaus/demo/
Rettet den Hambacher Forst!
Veröffentlicht: September 14, 2018 Abgelegt unter: Allgemein | Tags: Ökologie, Biodiversität, Boden, Grund zum Leben, nachhaltiges Wirtschaften, Nachhaltigkeit Hinterlasse einen Kommentar
Von Johannes Fasolt – Eigenes Werk, inspired by Ulrike, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1052284
Bei dem Hambacher Forst handelt es sich um einen Wald mit hoher ökologischer Wertigkeit, die sich aus Relikten von wärmeliebenden Arten ergibt, die in den Altwäldern vorkommen. In den noch verbliebenen Resten des Forstes wachsen Hainbuchen und Stieleichen. Zudem beherbergt der Wald zwei Kolonien der vom Aussterben bedrohten Bechsteinfledermaus, die durch Anlage von speziellen Weideflächen außerhalb des Forstes perspektivisch in andere Wälder im Umkreis des Tagebaus gelockt werden sollen. Die ältesten Bäume im Forst sind 350 Jahre alt.
Nach Angaben des Umweltverbandes BUND siedelten 2012 im bis 2030 von der Abbaggerung betroffenen Waldgebiet, das aus 226 Hektar „wertvollster Waldflächen“ bestehe, zwölf streng geschützte Fledermausarten. Insgesamt seien 142 geschützte Arten vorhanden.
Ursprünglich hatte die Bundesregierung sich als Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen bis 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Dies ist nach einer Studien des Fraunhofer Instituts für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik, des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und des Sachverständigenrat für Umweltfragen auch im Jahr 2018 noch zu erreichen, falls die ältesten Braunkohlekraftwerksblöcke abgeschaltet würden und einige Braunkohlekraftwerke ihre Leistung leicht drosselten. Laut Recherchen der Deutschen Welle blieben auch ohne Rodung noch Vorräte für mindestens drei Jahre. RWE stellte hingegen in Schreiben an die Kohlekommission, an Ministerien und Presse die Behauptung auf, dass die umstrittene Rodung des Hambacher Forstes jetzt notwendig sei, damit die Kraftwerke die Stromproduktion in der nahen Zukunft aufrechterhalten können. Die Deutsche Welle sieht daher Anlass zu fragen, ob die RWE AG und RWE-Chef Ralf Martin Schmitz die Kohlekommission, Ministerien und Öffentlichkeit täuschen…
Lasst uns nicht tatenlos zusehen, wie unsere Erde täglich mehr verwüstet wird, unterstützt die Retter des Hambacher Forstes:
Unser ökologisches Jahr
Veröffentlicht: August 30, 2018 Abgelegt unter: Gemeinschaftsgarten | Tags: Ökologie, ökologischer Bundesfreiwilligendienst, beet, Biodiversität, Boden, Deutsch lernen, Diversity, entdecken, erleben, freiwilliges ökologisches Jahr, Gärtnern mit Kindern, Gesellschaft, Kollegen, Landwirtschaft, Motivation, Nachhaltigkeit, Reisighaufen, Sprache, Stadtgarten, tomate, Umwelt, Vielfalt, Vogelschutz, Zeit Hinterlasse einen KommentarNun ging die Zeit wieder so schnell vorbei!
Wir erinnern uns, wie wir im Winter für das erste diesjährige Gartenprojekt, den Reisighaufen, Löcher ausgehoben und Holz gesammelt haben. Inzwischen ist er umgrenzt, gewachsen, beschildert und bewohnt…?
Wir, Stephanie und Judith, verbringen nun die letzten Tage auf der Arbeit unseres ökologischen Freiwilligendienstes (ÖBFD und FÖJ). Im Rückblick stellen wir fest, dass die Arbeit bei wachsenlassen und der Grünen Bibliothek uns in vielerlei Hinsicht vorangebracht hat.
Sie hat uns vor unsere Unsicherheiten gestellt und uns sowohl ein gestärktes Bewusstsein in unsere Fähigkeiten gegeben als auch vorher unbekanntes Können aufgedeckt. Mit Motivation haben wir durch die praktische Arbeit viel dazugelernt, sodass wir uns heute besser im Garten, in der umfangreichen Umweltthematik, in der Arbeit mit Kindern und gestalterischen Mitteln auskennen.
Die Zeit, für Stephanie ein ganzes Jahr, für Judith 8 Monate, hat auf uns richtunggebend gewirkt und unsere Interessen vertieft. Somit geht es für uns im Bildungs- und Arbeitsweg schon bald weiter.
Abgesehen von dem Garten werden wir vor allem auch das Arbeiten mit den Kollegen vermissen. Denn in Gemeinschaft haben wir Pläne und Ideen für den Garten entworfen, die Entwicklung beobachtet und schöne Erinnerungen gesammelt.
Es war ein gutes, sehr gelungenes Jahr, das uns beide noch lange weiter begleiten wird.
Und wir wünschen den Kollegen, dem Garten und den nachfolgenden Freiwilligen viel Glück und Freude für die kommende Zeit.
Bis bald!
Klimakrise aufhalten – eine Zukunft für die Landwirtschaft!
Veröffentlicht: August 1, 2018 Abgelegt unter: Allgemein | Tags: Agrarindustrie, Artenvielfalt, Ökologie, Boden, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, gerechte gesellschaft, gesunde Ernährung, Grund zum Leben, nachhaltiges Wirtschaften, Nachhaltigkeit Hinterlasse einen KommentarWeil es mir am Herzen liegt, hier eine Bitte an alle, folgende Petition zu unterschreiben und weiterzuleiten: