Kartoffelernte im Gemeinschaftsgarten
Veröffentlicht: September 21, 2020 Abgelegt unter: Kinder im Garten | Tags: Artenvielfalt, Ökologie, Boden, Gärtnern mit Kindern, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, gesunde Ernährung, Nachhaltigkeit, Urbanes Gärtnern, Wachsenlassen Hinterlasse einen KommentarDas ganze Jahr über beschenkt uns der Garten mit reicher Ernte, nun ging es gemeinsam mit den Kindern an die Kartoffelernte, immer ein besonderes Vergnügen, wenn auch Pandemie-bedingt in diesem Jahr leider ohne ein Gartenfest mit Familien und Nachbarn.
Erst einmal wurde mit Florin der Einsatz von Grabegabeln geübt, bevor wir uns an die Kartoffelnsuche machten.
Ich war gespannt, wie groß die Ernte ausfallen würde, hatten wir die Kartoffeln in diesem Jahr doch in ein neu entstandenes Beet gesetzt, dessen Bodenbeschaffenheit noch nicht sehr gut ist.
Wir hatten sie – angelehnt an ein Milpa-Beet oder auch ‚die drei Schwestern‘ genannt – , gemeinsam mit Kürbis, Mais und Bohnen gepflanzt. Bei uns also vier Schwestern.
Aber wir wurden gut fündig, das reichte doch erst einmal für ein Mittagessen im Kindergarten und den Eltern konnte auch noch etwas mitgebracht werden.
Wie schön, dass wir in unserem Garten den Wandel der Jahreszeiten erleben können und diese auch noch mit unseren Ernten verbinden können.
Wir freuen uns nun auf Kürbis, Weiss- und Rotkohl und schließlich Rosen- und Grünkohl.
Und die Tomaten bescheren uns immer noch viele viele leckere Früchte!
Tomaten, Tomaten, Tomaten!
Veröffentlicht: August 18, 2020 Abgelegt unter: Gemeinschaftsgarten, Kinder im Garten, z | Tags: Artenvielfalt, Ökologie, Biodiversität, Garten in der Stadt, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, gesunde Ernährung, nachhaltiges Wirtschaften, Urbanes Gärtnern Hinterlasse einen KommentarUnsere Fürsorge für unsere Anfang März ausgesäten und dann liebevoll aufgezogenen Tomatenpflänzchen – ich muss wieder an die ersten Schrecken des Corona bedingten Lockdowns denken: was geschieht mit unseren Aussaaten? Wie können wir weiterarbeiten? Werden wir auch in diesem Jahr ernten können? – wird in diesen heißen Augusttagen reich belohnt:
Vor etwa zwei Wochen hat bei uns im Garten die Tomatenernte begonnen!
Auch hier haben wir die Freude, in unserem Garten wenigstens einen kleinen Ausschnitt aus der schier überbordenden Vielfalt der Tomatenpflanzen zu zeigen und vor allen Dingen zu schmecken.
Ob groß, klein, dick, dünn, gelb, rot, orange, flaschenförmig, oval, dickbauchig, dünn, leider wissen viel zu viele Menschen heutzutage nicht mehr, über welche Vielfalt an Geschmack, Form und Verwendungsmöglichkeiten (die San Marzano, Typ Roma Tomate, die gerade erst zu reifen beginnt, ist wohl besonders für die Herstellung von Sugo und Tomatenmark geeignet – ich bin gespannt) die so beliebte Tomate verfügt.
Wir möchten mit der kleinen Tomatenvielfalt in unserem Garten darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, Artenvielfalt zu erhalten und um wieviel ärmer, eintöniger und sinnesärmer unsere Welt seit Jahren zu werden droht, wenn wir sie einigen wenigen profit- und konsumorientierten Konzernen überlassen.
Für alle, die sich darüber informieren möchten, kann ich nach wie vor das gut recherchierte und lesenswerte Buch ‚Saatgut – wer die Saat hat, hat das Sagen‘ von Anja Banzhaf als Einstieg in das Thema empfehlen. https://www.oekom.de/buch/saatgut-9783865817815?p=1
Wir sind erst einmal entzückt über Formen und Farben und die unvergleichliche Süsse und Geschmacksintesität einer sonnenwarm gepflückten Frucht: ach, so können und sollten also Tomaten schmecken!
Also freuen wir uns noch auf eine lang anhaltende Ernte, wir werden unser Gemüse weiterhin gut pflegen in diesem in unserer Region dritten Dürrejahr in Folge.
Ach ja, und manch eine*r findet schneiden (mit „so coolen Scheren“) vielleicht sogar noch viel schöner als Tomaten ernten…
Im Garten sein
Veröffentlicht: Juli 8, 2020 Abgelegt unter: Kinder im Garten | Tags: entdecken, erleben, Garten in der Stadt, Gärtnern mit Kindern, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, Wachsenlassen Hinterlasse einen KommentarJa, vielleicht ist es für die meisten die schönste Arbeit, die es im Garten zu verrichten gibt:
die Ernte!
In diesem Jahr beschenkt uns der Garten besonders reichlich – wie zur Versöhnung und zum Trost für all die Sorgen und Schwierigkeiten, unter denen wir in Zeiten der Covid-19-Pandemie zu leiden haben.
Nach den ersten Radieschen und Erbsen fingen die ersten Salate an, zu schmecken und dann im Juni, kam die wunderbare Beerenzeit!
Erbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren und Maulbeeren, was nicht sofort in den Mündern verschwunden war, reichte sogar noch für den Nachtisch im Kindergarten.
Unsere jüngsten Mitgärtner*innen im Kindergartenalter lassen sich aber nicht lumpen und helfen auch immer eifrig bei Ausaat und Pflege ihrer Beete – es darf nur nicht zu lange dauern.
Dann geht es nämlich unauffällig und fließend weiter zu anderen Aktivitäten, eine/r nach der/m anderen gleitet weg ins Entdecken, Ausprobieren, Suchen und Finden…ins Spiel.
Spielen geht immer, dafür sind keine aufwändige ‚Zeuge‘ und Gerätschaften notwendig, dazu braucht es nur ein anregendes Umfeld, Zeit und Raum.
Entdecken geht im Garten auch immer: wie sieht das verlassene Hummelnest heute aus, wo wir in der letzten Woche beobachtet haben,wie die räuberischen Ameisen die Eier verschleppt haben, was machen die Kompostwürmer, die am Anfang noch so gruselig waren und nun Muttererde (nicht ganz korrekt, aber seit einiger Zeit Gartenlieblingswort) herstellen und wer findet einen Schatz und kennt die besten Abkürzungen?
Natürlich ist es mit Kindern im Garten so, dass die eine oder andere Aussaat daneben geht und das ein oder andere Pflänzchen von Kinderhänden und -füßen erdrückt wird, aber der Garten ist gnädig (und die großen Gärtner*innen auch meistens), er hält das schon aus und schenkt uns neue Pflanzen und Ernten.
Was unsere Natur nicht mehr aushalten will und kann, ist, dass wir Menschen die Beziehung zu ihr verlieren.
Wir sollten daher aufmerksam ihr gegenüber sein und versuchen, mit ihr in Beziehung zu treten, wo immer es uns möglich ist.
Die meisten Familien in den Städten verfügen nicht über einen eigenen Garten, in dem sie und ihre Kinder Naturerfahrungen machen können, dies ist nur einem geringen Anteil unserer Bevölkerung möglich.
(Und auch wenn es hier in diesem Text gerade um die Kinder geht, sollten wir auch all die älteren und alten Menschen nicht vergessen, die zu anderen Zeiten gerne bei uns im Garten auf den Bänken sitzen oder momentan zumindest durch den Zaun hinüberspähen, um sich an der Gartennatur zu erfreuen.)
Wir brauchen diese Freiräume in unseren Städten, dringlicher denn je!
Wie schön also, dass unser Kiez Zentrum Villa Lützow in Tiergarten-Süd über solch einen Garten verfügt.
Für die Kinder, für die Familien, für alle Menschen.
Zauberpflanzen aus der Natur
Veröffentlicht: September 12, 2018 Abgelegt unter: Kinder im Garten, Workshops | Tags: Bibliothek Tiergarten-Süd, Färberpflanzen, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, nachhaltiges Wirtschaften, Urbanes Gärtnern, Werken mit Kindern Hinterlasse einen KommentarErstes Malen mit Färberpflanzen aus unserem Garten:
Nachdem Ahmed uns allen die Färberpflanzen in seinen Beeten gezeigt und erklärt hatte, machten wir uns gemeinsam mit den Kindern daran, die zerkleinerten und getrockneten Pflanzenteile, aus denen wir die Farben herstellen wollten, in etwas Wasser zu zerstampfen.
Schon bald konnten wir erste Farbtöne ausprobieren, erst einmal auf Papier.
Dann experimentierten wir noch mit Farbveränderungen durch Änderungen des ph-Wertes und stellten fest, dass die gelbe Farbe der Tagetes mit Natron hellgrün ergibt, die magentarote Farbe der Mahonien-Beeren ebenfalls.
Wobei: der echte Knaller war eindeutig der Rotkohl und nach unserem ersten Mal-Workshop mit Pflanzenfarben bin ich mir fast sicher, dass es möglich ist, Kinder einen ganzen Nachmittag nur mit Naturfarbe aus Rotkohl, Natron und Essig zu beschäftigen.
Das Spektrum reicht hier vom Magentarot über Blau zu Grün mit allen Zwischentönen je nach Mischungsverhältnis.
Die Farben aus der Natur haben ihren ganz eigenen Reiz, der auch schnell auf die Kinder übersprang und es wurde mit Leidenschaft gemalt (und experimentiert!)
Mit einfachen Techniken, die auch schon Kinder im Vorschulalter beherrschen, lassen sich leicht schöne Effekte erzielen und Papier und Stoffe künstlerisch gestalten.
Und im nächsten Jahr, nach unserer neuen Ernte, trauen wir uns bestimmt auch ans Wollefärben…
Grünes Klassenzimmer im Schulgarten in der Allegro-Grundschule
Veröffentlicht: Januar 19, 2018 Abgelegt unter: Kinder im Garten | Tags: Garten in der Stadt, Gärtnern mit Kindern, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, nachhaltiges Wirtschaften, Urbanes Gärtnern Hinterlasse einen Kommentar
Seit der Umgestaltung des Schulgartens in den Jahren 2014-2015 in einer gemeinschaftlichen Aktion von engagierten Pädagogen und dem Team wachsenlassen kann dieser wieder erfreulicherweise von den Schüler_innen rege genutzt werden. Neben der wöchentlich stattfindenden Garten-AG gibt es das schon lange gewünschte Klassenzimmer und vieles mehr zu entdecken:
https://www.allegro-grundschule.de/schule/schulhaus/gr%C3%BCnes-klassenzimmer/
Unser Boden – unsere Lebensgrundlage
Veröffentlicht: September 23, 2016 Abgelegt unter: Kinder im Garten, Workshops | Tags: Ökologie, Bibliothek Tiergarten-Süd, Bodenkunde mit Kindern, Garten in der Stadt, Gemeinschaftsgarten, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, Grüne Bibliothek, Grund zum Leben, Nachhaltigkeit, Stadtgarten, Urbanes Gärtnern Hinterlasse einen KommentarUnser Boden – Lebensgrundlage für Menschen, Tiere und Pflanzen, unverzichtbare Grundlage der Ernährung, Grundlage für die Einrichtung von Wohn-, Arbeits- und Freizeitstätten, Grundlage für Bedürfnisse nach Kontrolle über Raum und Besitz – wird er von uns noch anders wahrgenommen als der unangenehme Dreck unter unseren Füßen?
In unserem Ferienworkshop für Kinder ‚Wer lebt in unserem Boden – Boden und Bodenlebewesen kennenlernen‘ in den Sommerferien 2016 wollten wir versuchen, das ein wenig zu verändern und für die Wahrnehmung unseres Bodens als Lebensgrundlage und Lebensraum zu sensibilisieren.
Wir näherten uns an über die Sinneswahrnehmungen.
Barfuß mit verbundenen Augen über verschiedene Bodenarten laufen, riechen, fühlen, analysieren, ist Boden gleich Boden, gibt es Unterschiede und wie sehen diese aus?
Für manch eine /einen war schon die Herausforderung zu groß, barfuß über diesen Dreck zu laufen…
Wir näherten uns dem Boden weiter an über die Tiere, die in ihm leben, ihn letztendlich ‚herstellen‘ und somit – falls wir ihnen die Chance geben und ihren Lebensraum erhalten – dafür sorgen, dass wir Menschen einen fruchtbaren Boden zum Anbau unserer Nahrungsmittel zur Verfügung haben.
Wo leben welche Tiere? Wer bevorzugt welchen Lebensraum? Was fressen sie und wie stellen sie neuen, fruchtbaren Boden her?
(und sind sie wirklich so eklig, wie viele beim ersten Anblick finden oder entdecken wir neue Lebenswelten und -wesen, wenn wir sie eingehender betrachten und mehr über ihre Lebensweise erfahren?)
Da wir die Tiere über die Tage beobachten und zeichnen wollten, erhielten sie von uns ausreichend – wie wir hofften – ausgestattete Übergangswohnungen, welche wir mit Erde, Blättern, Holz und Feuchtigkeit auslegten.
Nun konnte das Beobachten beginnen.
Mit Hilfe von Schaubildern und Büchern aus unserer Bibliothek versuchten wir, die Tiere zu bestimmen und mehr über ihre Lebensweise zu erfahren.
Unser ‚bester‘ Fund: Der gemeine Mistkäfer!
Und eine Marienkäferlarve, die wirklich nicht wie ein Marienkäfer aussieht, die aber, besonders in ihrem letzten Stadium, ganz, ganz viele Blattläuse frisst.
Es entwickelte sich nach ungläubigem Staunen darüber, dass und vor allem wie der Regenwurm ‚unseren Boden herstellt‘ sogar so etwas wie Ehrfurcht ihm gegenüber, anfassen mochten ihn aber nach wie vor die wenigsten.
Wir haben Feuerkäfer, Marienkäfer (-larven), Mistkäfer, Asseln und Regenwürmer kennengelernt und etwas über ihre Lebensweise und ihren Lebensraum, den Boden erfahren.
Wir haben viel Spaß miteinander gehabt beim Entdecken,Erfahren, Zeichnen, Malen, Erzählen und vielleicht denkt zukünftig der eine oder andere kleine Mensch daran, wie schützenswert und wichtig unser Boden und die darin lebenden Tiere für uns sind…
Und als wir die Tiere am letzten Tag wieder frei gelassen haben, waren doch alle sehr erleichtert, dass sie alle (?!) überlebt haben.
Jeden Freitag, in der Zeit von 14.15 – 16.00 Uhr, geht es in der Grünen Bibliothek weiter mit Erkundigungen im Garten und in der Bibliothek
Viel Wissenswertes über den Boden und seinen Erhalt findet sich auf: http://saveoursoils.com/de
Sommerfest 2015 in der Allegro-Grundschule
Veröffentlicht: Juli 6, 2015 Abgelegt unter: Kinder im Garten | Tags: Bibliothek Tiergarten-Süd, Gärtnern mit Kindern, Gemeinschaftsgarten, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, Palettenmöbelbau, Urbanes Gärtnern, Werken mit Kindern Hinterlasse einen KommentarVier gemeinsam!
Auf dem diesjährigem Sommerfest der Allegro-Grundschule in der Lützowstr. 83-85, 10785 Berlin präsentierte Julia Westheimer, Leiterin der Schulgarten-AG, ihren Garten gemeinsam mit der Grünen Bibliothek der Nachbarschaft, der Biblitohek Tiergarten-Süd und dem Gemeinschaftsgarten wachsenlassen aus dem benachbartem Familiengarten in der Kluckstr. 11.
Diese drei nachbarschaftlichen ‚Institutionen‘ arbeiten seit Januar 2014 eng zusammen und führen regelmäßig Kooperationsprojekte mit der Allegro-Grundschule (die Vierte im Bunde) durch.
Gemeinsam ist uns unter anderem, dass wir eine nachhaltige und prozesshafte Arbeit mit unseren Teilnehmer_innen durchführen. Und wir ergänzen uns in unseren jeweiligen Kompetenzen und bauen auf nachbarschaftliche Synergien!
Regelmäßig einmal in der Woche trifft sich die AG-Schulgarten, um den Garten aufzubauen und zu pflegen.
Jahrelang hatten Lehrer_innen und Schüler_innen versucht, Gemüse im Schattengarten anzubauen. Ein frustrierende Unterfangen für alle Beteiligten (inklusive der beteiligten Pflanzen)!
2013 wurde ein neues Konzept erstellt und der lauschig gelegene Garten bekommt nach und nach andere Aufenthaltsqualitäten:
ein grünes Klassenzimmer an heißen Sommertagen, ein Micro-Macro-Schaubeet, ein Beet mit Medizinalpflanzen zur Anschauung, ein Insektenhotel und einiges mehr und einen Raum zur Kunst- und Gartenwerkstatt.
In diesem Bereich konnten auch die im Mai ganz neu entstandene ‚Outdoor-Gallery‘ mit den selbst gebauten Gartenmöbeln aus Paletten zum Fest präsentiert werden.
Ein Schulgarten als selbstgestalteter Aufenthaltsraum im Freien.
Die Künstlerin Claudia Hartwig, mit der auch schon Mosaikarbeiten im Garten gemeinsam mit Schülern durchgeführt wurden, hatte die Schüler der Klasse 4b künstlerisch in dem Prozess begleitet, aus gesammelten Holzresten Ausstellungstücke für die neue Galerie herzustellen.
René Scharf aus dem Mauergarten e.V. begleitete die Schüler von der Planung bis zu den fertiggestellten Gartenmöbeln im handwerklichen Prozess.
Wo lässt sich die Prozsshaftigkeit des Daseins besser erfahren als in einem Garten?
Es macht viel Mühe, Erde zu schaufeln, zuverlässig zu gießen, zu pflegen, achtsam zu sein.
Es macht auch erst einmal Mühe, Nägel zu zeihen, zu sägen, zu schrauben, zu malen.
Aber es macht auch Freude, zu sehen, wie diese Mühe sich lohnt und wie etwas entsteht, wächst und gedeiht, was man selber geplant und gebaut hat und das dann auch noch durch seine kontinuierliche Pflege erhält.
Wir hoffen, dass wir diese Freude an die Menschen, mit denen wir zusammen arbeiten, weitergeben können.
Und der ganz am Anfang von vielen Pädagogen bemängelte Blick durch das Flurfenster in den Schulgarten macht jetzt auch wieder Spaß!