Workshop: Naturnahe Gestaltung von Gärten, Balkonen und öffentlichem Grün

22. August 2025, 16.00 – 19.00 Uhr

Gemeinschaftsgarten wachsenlassen
Lützowstraße 28
10785 Berlin

Einheimische Wildpflanzen sind ein notwendiger Bestandteil gesunder Ökosysteme, sie schaffen Nahrung und Lebensräume für Insekten und andere Tiere.

Durch ihre hohe genetische Variabilität haben sie die Fähigkeit, sich evolutionär stetig weiterzuentwickeln; eine Vorraussetzung dafür, sich veränderten Klimabedingungen anzupassen.
Und nicht zuletzt: Sie erfreuen uns durch ihre Schönheit, die neu entdeckt werden sollte!

Während in den zwei vorhergehenden Workshops die Begriffe Biodiversität, Ökosysteme und die Frage, welche Elemente in einen Naturgarten gehören, ausführlich behandelt wurden, geht es am 22.8. darum, wie Balkone, Gärten, aber auch Höfe und öffentliches Grün naturnah gestaltet werden können.
Dabei werden auch Themen wie Florenschutz, die Wichtigkeit der Regionalität von Wildpflanzen und notwendige Pflegearbeiten angesprochen.

Zwei Balkonkästen werden vor Ort mit einheimischen Wildstauden gemeinsam bepflanzt und unter den Teilnehmer*innen verlost.
Regionales Saatgut steht ebenfalls zum Mitnehmen bereit.

Workshopleitung:
Ute Stumm, Naturgarten e.V.

Mit der Workshopreihe
Die Bedeutung einheimischer Wildpflanzen im urbanen Raum
wird anschaulich und praxisnah darüber informiert, wie jede*r selbst etwas tun kann, um dem bedrohlichen Artenschwund unserer Zeit etwas entgegen zu setzen.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Wir danken der Stiftung Naturschutz Berlin für ihre Förderung!

Kontakt:

Gabriele Koll, wachsenlassen@kidz-mitte.de

 

   


Pflanzen und Tiere…

oder gleich: Tiere pflanzen!

Das Schaffen von Lebensraum und Nahrungsquellen für Wildbienen, Schmetterlinge und andere Insekten ist heute wichtiger denn je. Ein Schlüssel dazu liegt in der Anpflanzung heimischer Wildpflanzen.
Wildpflanzen kommen natürlich und wild an bestimmten Orten vor und sind nicht durch den Menschen, beispielsweise durch Zucht, verändert worden.
Durch ihre hohe genetische Variabilität haben sie die Fähigkeit, sich evolutionär stetig weiterzuentwickeln; eine Vorraussetzung dafür, sich veränderten Klimabedingungen anzupassen.
Sie spielen eine wichtige Rolle in Ökosystemen, da sie in engem Zusammenspiel mit ihrem Lebensumfeld stehen. Vögel und Säugetiere sind auf heimische Wildpflanzen als Kost und Baumaterialien angewiesen, viele Wildbienen und Schmetterlinge sind bei ihrer Ernährung auf bestimmte Pflanzen spezialisiert.
Auch in Balkonkästen oder Kübeln fühlen sich viele Wildpflanzen wohl!

Um die lokale Flora und Fauna (Pflanzen- und Tierwelt) zu unterstützen, ist es wichtig, heimisches Pflanz- und Saatgut zu verwenden.
Auch wenn die Pflanzen für uns gleich aussehen mögen: eine bayrische Wiesen-Margerite entspricht genetisch nicht einer brandenburgischen Wiesen-Margerite.
Die Evolution hat die Pflanzen an ihre jeweilige naturrräumliche Umgebung angepasst, was zu genetischen Unterschieden führt.
Ob eine Art in einem Gebiet heimisch ist, kann man z.B. in der Roten Liste der Bundesländer sehen.
Aus den naturräumlichen Gegebenheiten leiten sich 22 Herkunftsgebiete innerhalb Deutschlands für die Regio-Saatgutproduktion der ungefährdeten, krautigen Arten ab (Gehölze haben eine eigene Liste).
Berlin liegt beispielsweise im Nordostdeutschen Tiefland, indigene Pflanzen aus den Ursprungsgebieten 4 und 22 können als gebietseigen für unsere Region bezeichnet werden.
Mehr zu den Herkunftsgebieten: https://wildblueten.de/was-bedeutet-heimisch/

Weitere Beratung zu regionalem Saatgut und Pflanzen unter:
www.stiftung-naturschutz.de/naturschutz/beratung-fuer-biologische-vielfalt-im-siedlungsbereich

Was hat das nun alles mit Tiere pflanzen zu tun?

Die meisten Pflanzen- und Tierarten sind in gegenseitiger Abhängigkeit im Rahmen der Evolution enstanden.
So benötigt der Stieglitz die Samenstände von Kardengewächsen, Disteln oder anderer Korblblüter zur Nahrungssuche.
Zu berücksichtigen ist aber nicht nur die Beziehung zwischen Pflanze und Tieren, sondern auch die Gesamtheit der Lebensumstände.
Denn wenn die Pflanze einen trockenen und mageren Standort benötigt, wird dieser auch für die Tiere, die mit ihr in Beziehung stehen, das richtige Lebensumfeld sein.
Ein trocken gehaltener Kübel mit Karden und Disteln in einem feuchten, waldigen Umfeld wird kaum soviel Tiere anlocken wie die gleichen Pflanzen, umgeben von Blüwiesen mit trockenen und mageren Standortansprüchen.

Besonders viele Insekten und Wildbienen, die sehr vom Artenschwund bedroht sind, sind auf das Vorhandensein “ihrer” Wildpflanzen angewiesen: der Zitronenfalter liebt den Faulbaum, die Wollbienen den Heil-Ziest oder die Königskerze, die Mönchgrasmücke den Holunder…

Als spannende und informationsreiche Lektüre für alle, die der Biodiversität in ihren Gärten (oder auf Balkonen) einen Raum geben möchten, ist das Buch ‘Tiere pflanzen’ – Faszinierende Partnerschaften zwischen Pflanzen und Tieren von Ulrike Aufderheide zu empfehlen.
https://pala-verlag.de/buecher/tiere-pflanzen/


Fotos: W. Puhlmann

Und keine Angst, für einen naturnahen Garten muss auch nicht gleich der ganze Garten umgegraben und neu gestaltet werden, viele Blühstauden, die nicht ursprünglich aus unserer Region kommen, aber schon als eingebürgert gelten dürfen, sind ein wahrer Insektenmagnet.
Aber Augen auf beim Pflanzenkauf: besonders doppelt gefüllte Zuchtformen haben keine Wert für unsere Insektenwelt, häufig sind Pflanzen aus dem konventionellen Angebot mit tödlichen Pestiziden behandelt oder schlicht und ergreifend einfach zu exotisch, um irgendeinen Wert für unsere einheimischen Tiere zu haben.

Am besten ist also immer der Kauf biozertifizierter Pflanzen und Samen bei regionalen Anbietern.

Wer Lust hat, mehr über dieses Thema zu erfahren, ist herzlich eingeladen zu unserem nächsten Workshoptermin am 22.8., bei dem sich alles um die naturnahe Gestaltung in Gärten, auf Balkonen und öffentlichen Grünflächen dreht.


Was ist ein Naturgarten? Welche Elemente gehören in einen Naturgarten?

Unsere Workshopreihe Die Bedeutung einheimischer Wildpflanzen im urbanen Raum geht weiter:

am Freitag, den 18.7., in der Zeit von 16.00 – 19.00 könnt Ihr Wissensweres über Naturgärten erfahren und welche Elemete darin vorhanden sein sollten.

Zur Anschauung sehen wir uns einige Wildpflanzen und einheimische Gehölze im Garten an und erfahren mehr über ihre Bedeutung in Ökosystemen.

Gemeinsam bauen wir zwei Insekten-/Vogeltränken für Garten oder Balkon, die im Anschluss unter den Teilnehmer*innen verlost werden.

Pdf’s zur Veranstaltung:

Ankündigung 18.7.

AnkündigungWorkshops25-2

 

 


Jahresende und Beginn

Immer häufiger wird darüber berichtet, wie wichtig Grünflächen in der Stadt sind- bieten sie doch die Möglichkeit, in den immer heißer werdenden Sommern ein wenig Schutz vor der Hitze und zum Durchatmen zu finden.

Aber auch die Wintermonate liefern reichlich Grund dafür, eine naturnah gestaltete Fläche in der Stadt aufzusuchen, vorausgesetzt, Sie haben dafür eine in der Nähe.

Viele Farben und Formen sind auch jetzt zu entdecken und können eine kleine Pause bieten von den großen und kleinen Alltagsdingen, die erledigt werden möchten und uns gedanklich beschäftigen und auch immer wieder Sorgen bereiten.

Auch die Luft ist auch im Winter zwischen Bäumen und Gehölzen allemal besser als in den vielen Verkehrs- und Einkaufszonen unserer Stadt. Wir sollten aufpassen auf unsere ‘grünen Lungen’, sie schützen und vermehren.

Während der letzte Grünkohl des vergangenen Jahres in strahlendem Grün auf seine allerletzte Ernte wartet, verheißt der jetzt wachsende Feldsalat schon zukünftigen Genuss. Nur noch ein bisschen warten auf diesen gesunden Wintersalat mit fein nussigem Aroma.

Einige der im letzten Jahr neu gepflanzten Wildblumen zeigen, dass sie gut angewachsen sind und werden voller Freude auf künftige Blütenpracht und Nahrung für Insekten begrüßt. Wie schön, das wuchsfreudige Leben im Wintergrau der Stadt zu finden.

Und nicht abgelenkt durch eine üppige Vegatation entdeckt das Auge nun andere Formen, die sonst meist gut versteckt sind.

Wer mag alles im Totholz wohnen, dort verschlungene Wege und Höhle anlegen und wo sind die Bewohner jetzt, zu der kalten Jahreszeit? Schlafen sie einen Winterschlaf, sind sie einfach eine Etage tiefer gezogen oder überleben nur ihre Nachkommen, die zu schlüpfen beginnen, wenn es wieder wärmer wird?

Wir können den Kopf frei bekommen beim Rundgang im winterlich Garten und die Gedanken zurückschweifen lassen ins vergangen Gartenjahr.

Was alles ist passiert im Jahreskreislauf 2024?

Während der Winter bei uns geprägt ist von Workshops und Saatgutreinigung, sind wir Ende Februar mit unserer Saatguttauschbörse gestartet.

Denn meist ist es spätestens Ende Januar soweit, dass die Gärtner*innen von der nächsten Saison zu träumen beginnen und sich fragen, welche Gemüse sie im nächsten Jahr anbauen möchten.

Im letzten Jahr sind bei uns Auberginen, Tomaten und Zucchini wunderbar gewachsen, auch wenn wir, wie so viele andere auch in diesem Jahr, extrem unter den vielen, vielen Schnecken zu leiden hatten. Unsere Salaternte ist so gut wie komplett ausgefallen. Gerettet hat uns am Ende dann wohl die Schaffwolle, die wir ins Beet gestopft habe. Und das Milpabeet musste ohne Bohnen auskommen. Waren es nur noch ‘zwei Schwestern’.

In diesem Jahr hoffe ich wieder auf eine bessere Salat- und Paprikaernte und möchte endlich einmal Artischocken ausprobieren. Und Rosenkohl, der im letzten Jahr auch nicht gelungen ist.

Warum wir Gemüse in unserem Garten anbauen?

Natürlich erst einmal, um zu zeigen, dass dies in der Stadt überhaupt möglich ist, denn das gelingt in kleinem Maße sogar auf der Fensterbank und/oder auf Balkonen.
Dann natürlich wegen der Kinder in unserem Garten.
Es macht einfach unheimlich Spaß, mit ihnen gemeinsam etwas anzubauen, was man später auch essen kann. Alle sind mit Eifer dabei.

Um dazu anzuregen, saisonal einzukaufen. Die Lebensmittel, die bei uns wachsen, benötigen nun mal keine langen Transportwege (und damit u.a. keine so hohen Kosten für fossile Brennstoffe in Form von z.B. Sprit oder Dünger.)

Um alte, regionale Kultursorten zu erhalten, um zu zeigen, wie man von ihnen samenfestes Saatgut gewinnen kann. Wertschätzung.

Im letzten Herbst haben wir einige in die Jahre gekommenen Staudenbeete umgestaltet und konsequent mit Wildpflanzen aus regioalem Saatgut bepflanzt.
Wir sind schon gespannt darauf, wie sich Pflanzen entwickeln werden und hoffen, dass alle gut angegangen sind.
Regionale Wildblumen haben einen wichtigen Platz in Ökosystemen, erfeuen uns durch ihre aparten Blüten und bieten Nahrung für Insekten und Vögel. Sie sind robust im Anbau und haben ein hohes Potential, sich an Klimaveränderungen anzupassen.

Dann gab es einige Instandsetzungsarbeiten, die wir im letzten Jahr getätigt haben. Unsere Bänke haben neue farbennfrohe Anstriche bekommen und wir haben die Beetbereiche deutlicher durch Abgrenzungen markiert. Da unser Garten öffentlich zugänglich ist und von immer mehr Besuchern aufgesucht wird, war es wichtig, die nicht zu betretenden Bereiche besser zu markieren.

Und schließlich haben wir den Garten bei Festen und Veranstaltungen wieder als Ort der Gemeinschaft und des Zusammenkommens genießen können.

Wir haben uns über zahlreiche Besucher*innen gefreut und danken unseren Kooperationspartner*innen für die gelungenen Durchführungen ihrer themenspezifischen Angebote.

Ebenfalls möchte ich an dieser Stelle noch einmal den vielen freiwillig engagierten Menschen danken, die sich mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten bei uns einbringen und uns zuverlässig unterstützen. Ohne sie wäre es nicht möglich, unsere Arbeit aufrecht zu erhalten!

In diesem Jahr starten wir mit unserer öffentlichen Saatgut-Tauschbörse am 9.3. und freuen uns auf ein weiteres Jahr in der Stadtnatur.

Wer bei uns mitmachen möchten, melde sich einfach unter wachsenlassen@web.de wir suchen besonders Menschen, die sich bei unserer Saatgutgewinnung /Leihsämerei einbringen möchten oder uns bei der Öffentlichkeitsarbeit unterstützen können.
Bei der Gartenpflege- und gestaltung
wünschen wir uns Personen, die schon einen ‘Plan haben’ beim naturnahen Gärtnern.

Für alle, die uns finanziell unterstützen können und möchten: das geht am einfachsten unter betterplace.org / Gemeinschaftsgarten wachsenlassen

 

 

 


Tauschen, verschenken, sich austauschen….

.Ressourcen sparen, Konsumverhalten ändern, Abfall- und Überschussproduktion minimieren…

Es gibt sehr viele gute Gründe, sich danach umzuschauen, ob man die Sachen, die man gerade so nötig braucht, nicht irgendwo gebraucht zum kleinen Preis oder getauscht gegen einen anderen Artikel oder sogar geschenkt erwerben kann.

Unser Konsum hält unser aktuelles kapitalistisches Wirtschaftssystem am Laufen, aber: gibt es nicht vielleicht andere Wirtschaftssysteme, die zeitgemäßer sind?

Viele private Initiativen, aber auch Verbände, Institutionen und mittlerweile auch gar nicht so wenige Firmen ud Manufakturen versuchen, der wild wuchernden Produktion, die die Rohstoffe unsrer Welt ausbeutet und die Erde in Müll versinken lässt, etwas dagegen zu setzen.

Hier eine kleine Auswahl zum Thema für Berliner*innen:

BSR Tausch- und Verschenkemarkt online: https://www.bsr.de/verschenkmarkt/Classifieds/List/Index.aspx?PAGE=8&CustomerID=Berlin

https://www.gratis-in-berlin.de

Auf dieser Website finden sich auch immer wieder private Tauschveranstaltungen.

Die Webseite www.remap-berlin.de ist ein Angebot des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Berlin e.V. (BUND Berlin)
Dort wird auch über Tausch- und Schenkläden in Berlin informiert
Dort wird über Events und Veranstaltungen in Berlin informiert, die auf dem Weg zu Zero Waste weiterhelfen können. Ob Flohmarkt, Kleidertauschparty, Tauschbörse, Sperrgutmarkt…

https://a-gain.guide/de widmet sich der zirkulären Textilwirtschaft. Kleidung reparieren, spenden, aus Altem entsteht Neues…

Null Verschwendung“ ist das Ziel der https://www.zerowasteagentur.de, die Berlins Transformation der Kreislaufwirtschaft voranbringen will.

Auch Umsonstläden sind in Berlin gut zu finden, ein erster Überblick ist auf

https://www.tip-berlin.de/umsonstladen-berlin/ aufgelistet.

 

Auf unserem herbstlicher Pflanzentauschmarkt wurde auf jeden Fall wieder einfrig getauscht und wir hatten viel Freude dabei, uns mit unseren Besucher*innen auszutauschen.

  

Einen herzlichen Dank auch an Miren von BodenschätzeN für ihren wunderbaren Workshop ‘Erde ist nicht gleich Erde’, der neben viel wissenswerter Theorie über den CO2-Kreislauf unserer Erde auch gleich praktische Anleitunge dafür gegeben wurden, wie man die Erden seiner (Zimmer-)-Pflanzen leicht einfach selber aufbereiten kann, anstatt diese immer wieder neu zu kaufen.

Für Pflanzenfreund*innen gibt es online sogar eine eigene Tauschmarktseite:

https://www.tauschgarten.de/index.php

 


Pflanzentauschmarkt – ‚Tag des guten Bodens‘ am 18.10.2024

tauschen, verschenken, weitergeben:
ob zu groß gewordene und geteilte Stauden aus Gärten und von Balkonen oder zu viel gewordene Zimmerpflanzen
wir
haben auf jeden Fall wieder einige Pflanzen aus unserem Garten abzugeben und freuen uns auf Gärtner*innen aus Berlin und dem Umland!

Freitag, den 18.10.2023
15.30 – 19.00 Uhr

im Saal des Kiez Zentrums Villa Lützow
Lützowstraße 28
10785 Berlin

16.30-18.30: Erde ist nicht gleich Erde

In diesem Workshop erfahrt ihr Wissenwertes über Erde, woraus sie besteht, wo sie herkommt, welche umweltpolitischen Zusammenhänge bestehen und, ganz praxisnah: welche klimaschonenden Alternativen gibt es für Zimmerpflanzen?

Auch wer keine eigenen Pflanzen abzugeben hat, ist herzlich zum Stöbern, Fachsimpeln und Mitnehmen eingeladen.

Kontakt: wachsenlassen@web.de


Save the date! Gartenfest im Gemeinschaftsgarten wachsenlassen


Workshop: Zuhause kompostieren mit Kompostwürmern

Ihr wollt auf kleinstem Raum geringe Mengen Biogut kompostieren?
Dann ist ein Wurmturm genau das Richtige für euch.
In diesem Workshop zeigen wir euch, wie ihr den Turm mit wenig Aufwand selbst bauen könnt.
Das benötigte Material wird zur Verfügung gestellt, so dass ihr am Ende bereits einen fertigen Turm mit nach Hause nehmen könnt! 
Damit danach auch nichts mehr schief geht, lernt ihr, was bei der Pflege des Turms und vor allem der Würmer zu beachten ist.

Wann: Fr., 7.6.2024, 16.00 – 19.00 Uhr
Wo: Gemeinschaftsgarten wachsenlassen
Lützowstraße 28, 10785 Berlin

Der Workshop ist kostenfrei.

Fotos: Kerem Saltuk


Du möchtest einen Wurmturm bauen, kannst aber nicht zum Workshop kommen? Kein Problem – auf der Website
www.workstation-berlin.org
findest du unter Downloads eine aktuelle Anleitung: https://workstation-berlin.org/wp-content/uploads/2024/01/Wurmturm-Anleitung.pdf


Bokashi – Zuhause kompostieren

Essenreste und Küchenabfälle im Eimer fermentieren – in diesem Workshop lernst Du Schritt für Schritt, wie es geht.

Wann: Fr., 24.5.2024, 17.00 – 19.00 Uhr

Wo: Gemeinschaftsgarten wachsenlassen
Lützowstraße 28, 10785 Berlin

Der Workshop wird durchgeführt von:

Kontakt: wachsenlassen@web.de

Die Pflege des Gemeinschaftsgartens wachsenlassen und die Ausrichtung von Veranstaltungen wird gefördert durch:


#Feldliebe-Aktionsmonat

Am 16.5.2024 bei uns im Gemeinschaftsgarten:

Warum brauchen wir Naturgärten in der Stadt?
Uhrzeit: 15.30 – 18.30 Uhr

Gemütliches Zusammensein im Stadtnaturgarten zum Austauschen, Kennenlernen und Geniessen. Tee, Kuchen oder Snacks, kleines gemeinsames ‚SelberMachenProjekt‘


Ort: Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, auf dem Außengelände des Kiez Zentrums Villa Lützow, Lützowstraße 28, 10785 Berlin
Kontakt: wachsenlassen@web.de

alle Infos unter: