Saatgut tauschen und reinigen am 29. Oktober
Veröffentlicht: Oktober 16, 2016 Abgelegt unter: Die Grüne Bibliothek | Tags: Artenvielfalt, Ökologie, Bibliothek Tiergarten-Süd, Grüne Bibliothek, Leih-Sämerei, nachhaltiges Wirtschaften, Saatgut, Saatgut-Tauschbörse, Urbanes Gärtnern Hinterlasse einen KommentarWir freuen uns jederzeit über mitgebrachtes Saatgut für unsere LeihSämerei!
Der Flyer zur Veranstaltung als pdf: flyer-ls29-10-16
Umzug der LeihSämerei
Veröffentlicht: März 22, 2016 Abgelegt unter: Die Grüne Bibliothek | Tags: Artenvielfalt, Bibliothek Tiergarten-Süd, Garten in der Stadt, Gemeinschaftsgarten, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, gesunde Ernährung, Grüne Bibliothek, Leih-Sämerei, Saatgut, Saatgut-Tauschbörse, Urbanes Gärtnern Hinterlasse einen KommentarSeit gestern, den 21. März 2016 befindet sich unsere LeihSämerei nun im Projektraum der Grünen Bibliothek der Nachbarschaft / Gemeinschaftsgarten wachsenlassen.
Dieser Raum befindet sich im Anbau der Bibliothek, vom Foyer aus links und ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek Tiergarten (Mo, Di, Do und Fr von 12.30 – 18.00 Uhr) frei zugänglich.
Wir wünschen weiterhin viel Spaß beim Saatgut-Austausch!
Donnerstags in der Grünen Bibliothek: Tipps und Informationen zur Leihsämerei
Veröffentlicht: März 15, 2016 Abgelegt unter: Die Grüne Bibliothek | Tags: Artenvielfalt, Ökologie, Bibliothek Tiergarten-Süd, Garten in der Stadt, Gemeinschaftsgarten, Grüne Bibliothek, Leih-Sämerei, nachhaltiges Wirtschaften, Nachhaltigkeit, Saatgut, Saatgut-Tauschbörse, Stadtgarten, Urbanes Gärtnern Hinterlasse einen KommentarSeit Mai 2015 ist unsere ‚LeihSämerei’ (Saatgutbibliothek) als Teil der ‚Grünen Bibliothek der Nachbarschaft’- Standort Bibliothek Tiergarten-Süd, Lützowstraße 27, 10785 Berlin Mo, Di, Do, Fr 12.30-18.00 Uhr – geöffnet.
Die LeihSämerei verbindet den benachbarten Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, Kluckstraße 11 und die Bibliothek miteinander, und steht allen Interessierten kostenlos zur Verfügung.
Hier kann Saatgut für den Eigenanbau entnommen, und/oder im eigenen Garten gewonnenes abgegeben, und damit öffentlich zugänglich gemacht werden.
Wir können regionale und samenfeste Sorten unserer Nutz- /Kulturpflanzen (und natürlich auch von ein- und mehrjährigen Zierpflanzen) erhalten, wenn beim Nachbau ein paar Grundregeln eingehalten werden.
Die Anleitung zur Nutzung der LeihSämerei, sowie Tipps zum Nachbau von Saatgut liegen aus.
Donnerstags ist von 13 -18 Uhr auch fachliche Hilfe vor Ort.
Das Saatgut ist nach seinen botanischen Namen geordnet, um die Auffindbarkeit zu gewährleisten.
Die bereitstehenden Nachschlagewerke der grünen Bibliothek (Schwerpunkte: alternativer Gartenbau, Ökologie, Ökosophie u.v.m.) helfen weiter, falls der wissenschaftliche Name nicht bekannt ist.
Der Saatgutbestand wird vom Team der grünen Bibliothek betreut, und wir sorgen (soweit es uns möglich ist) für die korrekte Bezeichnung/Nomenklatur und Informationen zu den Pflanzen, sowie Aktualität des Materials.
Ein unabhängiger und nachhaltiger Saatgutkreislauf kann entstehen – hoffentlich bereichert durch viele interessante BIO!-Saatgutspenden!
Die Nutzung der LeihSämerei ist auch ohne Bibliotheksausweis möglich.
Text und fachliche Betreuung der Leihsämerei am Donnerstag von 13.00 – 18.00: Julia Westheimer
Anfragen auch unter: gruenebibliothek@web.de
Erster Saatgut-Ernte-Nachmittag in der Grünen Bibliothek
Veröffentlicht: Oktober 16, 2015 Abgelegt unter: Die Grüne Bibliothek | Tags: Artenvielfalt, Ökologie, Bibliothek Tiergarten-Süd, Garten in der Stadt, Gemeinschaftsgarten, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, Grüne Bibliothek, Leih-Sämerei, Nachhaltigkeit, Saatgut, Saatgut-Tauschbörse, Stadtgarten, Urbanes Gärtnern Hinterlasse einen KommentarDiesmal öffnete die Grüne Bibliothek der Nachbarschaft an einem Sonntag für unseren ersten Saatgut-Ernte-Nachmittag – nicht zuletzt, um den wichtigen Termin der Anti-TTIP-Demonstration in Berlin nicht zu besetzen!
Mit der für jedermann zugänglichen kostenlosen Leih-Sämerei haben wir bei unserer Arbeit einen Schwerpunkte auf die zu erhaltende Saatgutvielfalt gesetzt – dementsprechend beschäftigten wir uns in diesem herbstlichen Workshop (Leitung Julia Westheimer, mit Unterstützung von Barbara Kessler) mit der Reinigung und der Aufbereitung von selbst geerntetem Saatgut aus Berliner Gärten.
Mit einer reichen Auswahl an selbstgeerntetem Saatgut kam interessierter Besuch vom benachbarten Interkulturellem Garten der Künste im Pallaspark in Schöneberg vorbei. Und aus dem – fast schon fernen – Steglitz wurde unter anderem Lein beigesteuert, der erstaunlich schwierig zu reinigen war!
Denn nicht alle Pflanzen, geben ihre Samen so ohne weiteres aus ihren herbstlichen Kapseln, Dolden, Hülsen, Bälgern, Schoten, oder Früchten frei!
Oft sind Fingespitzengefühl, ein scharfes Auge (manchmal gar eine Lupe!), Geduld und ein langer, oder kräftiger Atem gefragt:
Die allermeisten Samenstände werden zunächst vorsichtig (um die Samen nicht zu beschädigen) gedroschen.
Da es draußen zwar kalt, aber glücklicherweise trocken und schön sonnig war, konnten wir im Freien mit den eigens von Maria Schulz aus Österreich angeschaften Sieben probieren und üben.
Mit den Salat-Samen hatten wir – entgegen unserer Befürchtung und den schriftlichen Anleitungen – gar keine Schwierigkeiten:
Mit Hilfe des Schwungsiebes und etwas zärtlichem Gepuste, machten sich die feinen Fallschirmchen ganz freiwillig auf und davon und hinterliessen uns (und der Leihsämerei) eine ganze Menge des zukünftigen Eissalats ‚Batavia’. Vielen Dank an die Pallas-Gärtner_innen dafür – und für viele andere Samen aus eurem Garten, die wir in den nächsten Wochen noch für die Leih-Sämerei aufbereiten werden.
Und hier noch zwei unserer Favoriten, die schon beim Dreschen (hoffentlich nicht zu hart gedroschen?) ihren unvergleichlichen wunderbaren Duft freigaben und uns viel Spaß gemacht haben:
Und hier, sauber eingetütet und ordentlich beschriftet, die Ergebnisse eines schönen, erfahrungsreichen und hoffentlich sehr fruchtbaren Nachmittags:
Unsere Siebe können zukünftig zur eigenen Saatgut-Reinigung in den Räumen der Grünen Bibliothek nach Terminabsprache benutzt werden bzw. gegen eine Schutzgebühr / Pfand ausgeliehen werden.
Übrigens: Zu Beginn der Veranstaltung kam Dörte vom Allmende-Kontor kurz vorbei, um uns einige Exemplare ihres brandneuen Quartettspiels ‚Berliner Gemeinschaftsgärten’ zu bringen.
Es ist jetzt bei uns in der Bibliothek Tiergartengegen einen Umkostenbeitrag erhältlich und gibt eine Momentaufnahme aller aktiver Gemeinschaftsgärten in Berlin, und viele Informationen zu den einzelnen Gärten.
Besonders schön: Gärten mit Bienenvölkern ‚stechen’ und gewinnen immer!
Das Spiel kann aber auch genutzt werden, um sich eine eigene Garten-Tour durch Berlin zusammenzustellen.
Text und Bild: Julia Westheimer
Und dazu:
Für alle, die unseren Saatguternte-Nachmittag verpasst haben:
Informationen unter: http://www.suedost-ev.de/aktuelles/veranstaltungen_aktuell.php
Kampagne für Saatgut-Souveränität
Veröffentlicht: Mai 29, 2015 Abgelegt unter: Allgemein | Tags: Agrarindustrie, Artenvielfalt, Ökologie, gerechte gesellschaft, gesunde Ernährung, Leih-Sämerei, nachhaltiges Wirtschaften, Nachhaltigkeit, Saatgut, Saatgut-Tauschbörse Hinterlasse einen KommentarInteressante und wichtige Meldungen im Vorfeld des G7-Gipfels zum Themenkomplex Saatgut und Ernährung finden sich im aktuellen Newsletter der Kampagne für Saatgutsouveräntität:
Inhalt:
1. Afrika: „Konzernmacht grenzenlos“
2. Neue Studie: Agrarlobby nutzt Klimakrise für Vorstoß auf Afrikas
Saatgutmärkte
3. Südafrika: Kampagnenbündnis für Ernährungssouveränität gegründet/
„Saatgutgesetze verstärken Hunger und Ungleichheit“
4. Ghanaische Bäuerinnen widersetzen sich den G7
5. Europäische Patentrecht und Patentierungsporaxis muss Pflanzen- und
Tierpatente verbieten
6. „Saat macht satt“-Tagung am 29./30. Mai 2015 in Berlin
7. Viel Fördergeld für Grundlagenforschung mit dem Ziel „Hybridweizen“
8. „OUR SEEDS – OUR FUTURE“
und der Newsletter als pdf zum Herunterladen: Saatgutkampagnen-Info_Nr_24
Und für Kurzentschlossene noch die „Saat macht satt“-Tagung in Berlin am 29./30. Mai 2015.
Die „grüne Bibliothek“ hat an der Lützowstraße eröffnet
Veröffentlicht: Mai 5, 2015 Abgelegt unter: Die Grüne Bibliothek | Tags: Artenvielfalt, Bibliothek Tiergarten-Süd, Garten in der Stadt, Gemeinschaftsgarten, gesunde Ernährung, Grüne Bibliothek, Leih-Sämerei, Nachhaltigkeit, Saatgut, Saatgut-Tauschbörse, Urbanes Gärtnern Ein KommentarZu lesen auf berliner-woche.de:
Pflanzentauschbörse am 08.05.2014
Veröffentlicht: April 23, 2014 Abgelegt unter: Allgemein | Tags: Garten in der Stadt, Saatgut-Tauschbörse, Stadtgarten, Urbanes Gärtnern Hinterlasse einen Kommentarzwischen 15.00 und 18.00 Uhr im
MAXIM Kinder- und Jugendkulturzentrum,
Charlottenburger Str. 117,
13086 Berlin-Weißensee.
Es können Pflanzensamen, vorgezogene Gemüse- oder Obstpflanzen und Stauden getauscht werden.
Es gibt Führungen durch den Klimabildungsgarten und bei Kaffee und Kuchen wird die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch bestehen
Gartenfest zum La Via Campesina Tag mit Pflanzen- und Saatguttausch
Veröffentlicht: April 15, 2014 Abgelegt unter: Allgemein | Tags: Agrarindustrie, Artenvielfalt, Garten in der Stadt, Gemeinschaftsgarten, Nachhaltigkeit, Saatgut-Tauschbörse, Urbanes Gärtnern Hinterlasse einen KommentarSo 20.4.14 ab 14.00
Gemeinschaftsgarten am Bethaniendamm, 10997 Berlin
„Ton, Steine, Gärten“ trifft „La Via Campesina“
Gartenfest mit Saatgut-und Setzlingstauschbörse, Kaffee und Kuchen, Vokü, Infos und
Überraschungen. Verschiedene Initiativen und Gruppen laden zudem zu
Thementischen ein:
15:00 Solidarische Landwirtschaft – Oft begegnen einem heute im Kontext
von Zukunftsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Resilienz im Bereich der
Landwirtschaft die Begriffe CSA oder SoLaWi. Wir wollen euch gerne
berichten, wie dieses Konzept aussehen kann, ganz konkret, anhand unserer
Erfahrungen in Versorgungsgemeinschaften. Zudem möchten wird das SoLaWi-
Bundesnetzwerk, sowie die Gründungsidee einer regionalen
Arbeitsgruppe vorstellen.
15:30 Die Landlosen: Gemüseanbau in der Innenstadt – In einem ersten
Schritt wollen wir ein bestimmtes abgegrenztes Gebiet nach gärtnerischen
Möglichkeiten durchforsten: Zwischenräume, Dächer, Brandwände etc., und
sie, mit Foto, vielleicht einer Skizze, wie es
aussehen könnte, in einen Stadtplan eintragen. In einem zweiten Schritt
wollen wir versuchen, ein konkretes Objekt bis zur „Gartenreife“
voranzutreiben.
16:00 Keine Freiheit ohne Saatgutvielfalt? Seit Jahrzehnten nimmt die
angebaute Vielfalt an Saatgut und Kulturpflanzen durch die Spezialisierung
und Konzernkonzentration in der Landwirtschaft ab. Dadurch schwindet die
Vielfalt an Nahrungsmitteln und Anbauformen für künftige Generationen. In
der jAbL beschäftigen wir uns damit, wie die Saatgutvielfalt langfristig
erhalten werden – und was man jetzt tun kann.
16:30 Landgrabbing in Ostdeutschland – Rasant steigende Preise für
landwirtschaftliche Flächen bedeuten: erschwerte Möglichkeiten
(klein)bäuerliche Höfe aufzubauen. Doch was steckt dahinter? Investoren,
staatliches Land, das in einer geheimen Versteigerung höchstbietend
verkauft wird und immer wenige Agrarkonzerne, die das Land unter sich
aufteilen. Ein Aktivist und Bio-Gemüsegärtner aus Brandenburg berichtet
von seinen Erfahrungen.
Info-Tisch zu Reclaim the Fields – Wir wollen uns vorstellen, unsere
europaweite Konstellation verschiedenster Menschen und Gruppen, die
entschlossen sind, durch kooperativen, kollektiven, unabhängigen,
bedürfnisorientierten Nahrungsmittelanbau in kleinem Umfang, eine
Alternative zum Kapitalismus zu schaffen. Dabei verknüpfen wir lokale
Aktionen mit globalen politischen Kämpfen.
Verantwortung
Veröffentlicht: März 15, 2014 Abgelegt unter: Allgemein | Tags: Artenvielfalt, Gemeinschaftsgarten, Saatgut-Tauschbörse, Stadtgarten, Urbanes Gärtnern Hinterlasse einen KommentarSie liegt in unseren Händen.
Für unsere Erde, für unsere Kinder.
Für die Tiere, für die Pflanzen.
Für das Wasser, für die Luft.
Die Erde.
Das Feuer!
Es sind nicht nur die Medikamente, die unser Leben verlängern können, denen wir uns zu sehr anvertraut haben.
Sie sind unsere Errungenschaft und unser Fortschritt.
Aber sie entledigen uns nicht unserer Verantwortung.
Es gibt Fungizide, Pestizide, Düngemittel, genetisch veränderte Pflanzen, die Dinge können, die wir uns kaum vorzustellen vermögen.
Es scheint nicht nur zu unserem Vorteil zu sein.
Die Bienen scheinen sie nicht gut zu vertragen, all die Fungizide, Pestizide, Düngemittel und die genetisch veränderte Pflanzen, vielleicht legt sich das aber auch wieder.
Vielleicht haben wir aber auch dafür Verantwortung.
Die zunehmende Verstädterung auf unserer Erde ging und geht einher mit einem bedrohlichen Anwachsen der Industrialisierung unserer Landwirtschaft.
Monokulturen breiten sich dramatisch aus.
Schon mal aufgefallen, wenn Sie die Stadt verlassen zum Sonntagsausflug?
Nicht nur die Artenvielfalt unserer Pflanzen, sondern auch die der Tiere nimmt dramatisch ab.
Städtische, sinnvoll kultivierte Grünflächen bieten nicht nur Bienen, anderen Nutzinsekten, Vögeln, Igeln, Füchsen und auch Katzen einen artgerechten Lebensraum.
Sondern auch wir Menschen brauchen einen ‚artgerechten Umgang’ mit anderen Lebewesen.
Deshalb sollten wir (wieder) damit beginnen, ihnen einen Platz in unserem Leben und in unseren Städten einzuräumen.
Nicht nur in Werbebildern, sondern in der Realität.
Stadtgärten sind ein idealer Ort, um dieser Vielfalt einen Raum zu geben.
Saatgut-Tauschbörsen fördern den Zusammenhalt und Austausch der Stadtgärtner (und dazu zählen auch Balkonbesitzer) im Kiez.
3. Saatgut-Tauschbörse im Familiengarten Kluckstraße
Veröffentlicht: März 14, 2014 Abgelegt unter: Gemeinschaftsgarten | Tags: Bienen, Nachhaltigkeit, Saatgut-Tauschbörse, Urbanes Gärtnern Hinterlasse einen Kommentarlädt ein zur
3.Saatgut-Tauschbörse – Bienen in der Stadt
im Nachbarschaftstreff des Familiengartens
Kluckstraße/Ecke Lützowstr /
10785 Tiergarten-Süd
am 15. März 2013, 14 – 17 Uhr
Ob Balkon-, Schreber- oder interkultureller Familiengärtner:
Durchforstet Eure Samenbestände nach Saatgut, das Ihr erübrigen könnt und kommt auch in diesem Jahr wieder zum Tauschen!
Saatgut ist die Grundlage unserer Ernährung und Jahrtausende altes Kulturgut. Über Generationen hinweg wurde es vermehrt und weitergegeben. Die so entstandenen Kultursorten zeichnen sich durch ihre Vielfalt, ihre Fruchtbarkeit (Nachbaufähigkeit) und ihre regionale Anpassung aus.
Wir können unser Wissen über die Sorten, die wir anbauen, austauschen, uns von den Sorten der Anderen überraschen lassen oder einfach einmal etwas Neues ausprobieren.
Auch wer kein eigenes Saatgut hat, ist herzlich zum Entdecken und Beschenken eingeladen!
Bienen in der Stadt
Wie gestalte ich meinen Garten oder meinen Balkon bienenfreundlich? Was kann ich aussäen?
Rolf Stengel, Imker in Tiergarten, informiert auf der Saatgut-Tauschbörse über Bienenhaltung und zeigt Euch seine Bienen im Familiengarten.
Informationen zu bienen- und insektenfreundlichen Aussaaten und Stauden unter:
http://www.mellifera.de
http://www.bluehende-landschaft.de
Fragen zur Saatgut-Tauschbörse unter: wachsenlassen@web.de
Informationen als pdf zum Herunterladen: