Workshop: Nisthilfen für Wildbienen selber bauen
Veröffentlicht: November 6, 2023 Abgelegt unter: Vögel, Insekten und andere Wesen, Workshops | Tags: Artenvielfalt, Ökologie, Garten in der Stadt, gemeinsam selber machen, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, Nachhaltigkeit, Nisthilfen für Wildbienen, Urbanes Gärtnern Hinterlasse einen Kommentar
Am Donnerstag, den 30.11.2023, 16.00 – 18.30 Uhr
könnt ihr bei uns lustige Insektennisthilfenfür Balkon oder Garten selber bauen. Diese sind geeignet für Wildbienen, die in hohlen Stengeln nisten.
Wie wir finden, ein passendes Weihnachtsgeschenk für Tierliebhaber.
Dazu gibt es auf Wunsch ein Samentütchen mit passenden Blühpflanzen als Nahrung für das nächste Jahr. Nicht nur in Gärten, auch auf Balkonen können wir unsere bedrohten Insekten unterstützen!
Raum wachsenlassen EG im
Kiez Zentrum Villa Lützow
Lützowstraße 28
10785 Berlin
Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte anmelden unter: wachsenlassen@web.de
Gemeinsam mit dem Familienzentrum Villa Lützow
VORANKÜNDIGUNG: SAVE THE DATE!
Veröffentlicht: Oktober 3, 2023 Abgelegt unter: Gemeinschaftsgarten, Pflanzen im Garten | Tags: Artenvielfalt, Garten in der Stadt, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, nachhaltiges Wirtschaften, Pflanzentauschmarkt, Urbanes Gärtnern Hinterlasse einen Kommentar
Jetzt beginnt wieder die Pflanzzeit und vielleicht soll das eine oder andere Plätzchen im Garten, auf Balkonen oder auch in der Wohnug für neue Schätze frei geräumt werden.
Daher laden wir ein zum
Pflanzentauschmarkt am Freitag, den 20.10.2023
16.00 – 19.00 Uhr
im Raum wachsenlassen und im Foyer des
Kiez Zentrums Villa Lützow
Lützowstraße 28
10785 Berlin
tauschen, verschenken, weitergeben:
ob zu groß gewordene und geteilte Stauden aus Gärten und von Balkonen oder auch zu viel gewordene Zimmerpflanzen… wir freuen uns auf Gärtner*innen aus Berlin und dem Umland!
Auch wer keine eigenen Pflanzen abzugeben hat, ist herzlich zum Stöbern und Fachsimpeln eingeladen.
Kontakt: wachsenlassen@web.de
Danke für Eure Unterstützung beim Umwelteuro!
Veröffentlicht: Oktober 2, 2023 Abgelegt unter: Allgemein, Gemeinschaftsgarten | Tags: Garten in der Stadt, GASAG-Umwelteuro 2023, Gemeinschaftsgarten, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen Hinterlasse einen Kommentar
Liebe Unterstützer*innen von KIDZ e.V. und wachsenlassen!
Mit eurer Hilfe haben wir es geschafft, beim Wettbewerb GASAG-Umwelteuro unter die ersten 20 Plätze und damit in die Wertung für einen Publikumspreis zu kommen.
Wir freuen uns sehr über die vielen für uns abgegebenen Stimmen.
Vielen herzlichen Dank dafür!
Der Wunschbaum
Veröffentlicht: August 2, 2023 Abgelegt unter: Gemeinschaftsgarten | Tags: Ökologie, Bäume in der Stadt, Erhalt der Stadtnatur, Garten in der Stadt, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, Klimawandel, Nachhaltigkeit, Naturgarten in der Stadt, Stadtnatur, Urbanes Gärtnern 3 Kommentare
Im Jahre 2010 haben wir begonnen, auf dem Außengelände des heutigen Kiez Zentrums Villa Lützow in Berlin Tiergarten-Süd, einen ca. 2000 qm großen Bereich als Naturgarten zu gestalten und zu pflegen.
Genauso lange begleitet uns unser Maulberbaum, ein Morus nigra, in unseren Augen leider zu nahe am Außenzaun gepflanzt, doch dazu nachher mehr.
Der Maulbeerbaum (Morus alba) stammt ursprünglich aus China, Japan und Korea und gelangte über Spanien, Italien, Frankreich nach Europa. Hintergrund der Einführung war unter anderem der Versuch, selber Seide herstellen zu wollen. Dazu gab es ja bekanntlicherweise auch Versuche in Brandenburg…
Da unser Maulberbaum ein Morus nigra ist, sind wir nicht auf die Idee gekommen, in die Seidenproduktion einzusteigen (die Raupen des Seidenspinners mögen nämlich nur die weiße Sorte), sondern lieben wir ihn vor allem wegen seiner wohlschmeckenden Früchte und seines schönen Wuchses.
Der Nigra kommt übrigens vermutlich aus Vorderasien, vielleicht dem Gebiet des alten Persiens und wird schon seit der Antike am Mittelmeer angebaut und ist dort manchmal auch als verwilderte Form zu finden. Attraktiv machen ihn auch dort seine wohlschmeckenden, durstlöschenden und erfrischenden Früchte.
Auch in der Pflanzenheilkunde findet der Maulbeerbaum Verwendung.Wir ernten und trocknen seine Blätter für unsere Teemischungen, sie lindern Halsschmerzen und helfen bei Angina.

Im alten China wurde die Maulbeerbaume als Bäume des Sonnenaufgangs und der Sonnen-Mutter verehrt.
Bei den Griechen galten sie als Symbol der Klugheit und seine wohlschmeckenden Beeren, die den Menschen köstliche Nahrung darboten, wurden als Götterfrüchte verehrt.
Und es gibt die tragische Liebe von Pyramus und Thisbe in den Metamorphosen von Ovid, wo wir anschaulich erfahren, wie die Früchte ihre blutrote Farbe erhalten haben.
Maulbeerbäume sind nicht nur nützlich, gesund und schön, sondern auch lauschige Schattenspender. Sie haben eine heitere und freundliche Ausstrahlung, fördern die Geselligkeit und sind bestens als Haus-Bäume geeignet. Die Maulbeere ist ein Baum für jeden Tag. Eigentlich. Bescheiden. Freundlich. Die Mutter der Sonne.
Heutzutage gilt der in der Türkei sehr bekannte Maulbeerbaum auch vielen als ein Sinnbild für türkische Einwanderung nach Deutschland: Wie er sind auch die türkeistämmigen Einwanderer der 60er und 70er Jahre in Deutschland heimisch geworden. Sie, ihre Kinder und Enkel sind heute in Deutschland fest verwurzelt. Als ein Teil der Gesellschaft leistet jede*r einzelne von ihnen mit seiner Arbeit, seinem Engagement, seiner Herkunftskultur und den Früchten seiner Arbeit einen wichtigen Beitrag für das gemeinschaftliche Leben in Deutschland.
Und übrigens: Seit Neuesten wird der Maulbeerbaum von einigen als Klimabaum der Zukunft gehandelt, weil er den veränderten Bedingungen in Zeiten des Kliamwandels ganz gut stand halten kann.


Da unser Maulbeerbaum sehr nah an den Außenzaun zum Bürgersteig hin gepflanzt worden ist, haben wir seit Jahren darauf geachtet, seine unteren Äste regelmäßig zu schneiden. Es gab nämlich Beschwerden darüber, dass der Kehrwagen der Stadtreinigung, der den Bürgersteigt säubert, nicht darunter durchfahren könne. Also haben wir sorgfältig darauf geachtet, dass dies gewährleistet ist.
Was das wunderbare daran ist (war?), dass der Baum so nah am Bürgersteig steht, ging uns erst nach Jahren auf, als der Baum seine ersten Früchte trug:
Jedes Jahr versammelten sich viele Anwohner und auch zufällig vorbeikommende Passanten unter dem Baum, um ihn zu beernten. Menschen aus Syrien, Iran, Türkei, Nord-Mazedonien, China, Griechenland und und und trafen sich unter den Zweigen des Baumes, kamen ins Gespräch, erzählten uns Geschichten aus ihrer Kindheit und strahlten vor allen Dingen eins aus: Freude!
Dieser Baum mit seinen Früchten ist (war?) manchmal lang vergessene Heimat.
Und manch eine Berlinerin kostete zum ersten Mal in ihrem Leben eine Maulbeere.
In einem Jahr erstrahlte unser Marus nigra sogar als Wunschbaum. Mit Wünschen beschriftete Stoffbinden konnten an seine Äste gebunden werden und wer weiß, vielleicht sind einige davon in Erfüllung gegangen.

Dass ich nun über den Maulbeerbaum schreibe, hat einen traurigen Anlass. Mitte Juni diesen Jahres – mitten zur heißen Jahreszeit, mitten zur Erntezeit, wurde der Baum aus uns noch nicht einsichtigen Gründen sehr stark – ich empfinde die Art und Weise, besonders zu dieser Jahreszeit als sehr brutal-, beschnitten.
Der Baum blutet seither aus seinen Wunden und ja, vielen Menschen blutet das Herz.

Beraubt seiner schattenspenden Eigenschaft, geschmälert in seinem charaktervollen Wuchs steht er nun nackt am Zaunesrand, unerreichbar die Früchte für kleine und große Freundinnen.
Ich versuche, seit nunmehr sechs Wochen eine Antwort auf die Frage Warumzu bekommen, bisher hat sich noch niemand aus der zuständigen Verwaltung zu einem persönlichen Gespräch bereit erklärt.
Schmerzlich für mich und alle, die sich in unserem Garten seit 13 Jahren für den Erhalt der Stadtnatur mit Rat und Tat engagieren.
Wer seinen Maulbeerbaum im Sommer oder im Herbst schneidet, sorgt damit dafür, dass dieser langfristig verkommt.
Die Maulbeere ist ein Baum für jeden Tag. Bescheiden. Freundlich. Die Mutter der Sonne. Eigentlich.
Umwelt- und Klimapreis Berlin Mitte 2023
Veröffentlicht: Juni 14, 2023 Abgelegt unter: Allgemein, Gemeinschaftsgarten | Tags: Artenvielfalt, Ökologie, Garten in der Stadt, Gemeinschaftsgarten, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, Stadtnatur erhalten, Umwelt- und Klimapreis Berlin-Mitte, Urbanes Gärtnern Hinterlasse einen Kommentar
Wir haben heute den 1. Preis beim Umwelt- und Klimapreis Berlin Mitte 2023 in der Katergorie Begrünung verliehen bekommen!
Besonders freut uns die Katergorie, da wir uns in unserem Garten seit Jahren darum bemühen, eine naturnahe, nach permakulturellen Kriterien angelegte ganzheitliche Gartengestaltung zu etablieren, die Lebensräume für Pflanzen, Tiere und Menschen bietet.
Besonders am Herzen liegen uns dabei der Wildbienen- und Vogelschutz und der Erhalt der Artenvielfalt.
Menschen ab dem Kindergartenalter können in unserem Gemeinschaftsgarten eine Beziehung zur Natur aufbauen, pflegen und geniessen.
Wir haben an diesem Tag tolle kleine und große Menschen mit ihren engagierten Projekten für unsere Natur kennengelernt, das gibt immer wieder Mut in schwierigen Zeiten!
Einen besonderen Dank an dieser Stelle auch noch einmal an unseren Verein KIDZ e.V., einem anerkannten freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe, der uns seit Jahren dabei unterstützt, Natur- und Umweltbildung und die Pflege der naturnahen Stadtnatur auf dem Gelände des Kiez Zentrums Villa Lützow in Berlin Tiergarten-Süd aufrecht aufrecht zu erhalten!


Gemeinsamer Kiez-Mittagstisch am 6.6.2023
Veröffentlicht: Juni 1, 2023 Abgelegt unter: Gemeinschaftsgarten, Kräuter und Heilpflanzen | Tags: Familienzentrum Villa Lützow, Garten in der Stadt, gemeinsam Mittagessen im Kiez, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, Kräuter aus dem Garten, nachhaltiges Wirtschaften, Nachhaltigkeit, Oregano-Pesto Hinterlasse einen KommentarWir laden ein!
Am 6. Juni, in der Zeit von 13.00 – 14.30 gibt es wieder einen gemeinsamen Mittagstisch im Kiez mit dem Familienzentrum Villa Lützow.
Diesmal mit leckerem Oregano-Pesto aus unserem Gemeinschaftsgarten.


Vor dem Familienzentrum Villa Lützow
Lützowstraße 28
10785 Berlin
Kontakt: wachsenlassen@web.de
Mittagstisch im Familienzentrum Villa Lützow
Veröffentlicht: April 24, 2023 Abgelegt unter: Gemeinschaftsgarten, Kräuter und Heilpflanzen | Tags: Familienzentrum Villa Lützow, Garten in der Stadt, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, gesunde Ernährung, Nachhaltigkeit, Wildkräuter 2 Kommentare
Wir laden ein!
Gemeinsam mit dem Familienzenrtum Villa Lützow laden wir ab dem 26.4.2023 alle zwei Wochen in der Zeit von 13.00 – 15.00 Uhr ein zu einem gemeinsamen, gesunden und leckerem Mittagstisch.
Wir werden dazu möglichst viele Zutaten aus unserem Garten verwenden.
Diese Woche: Giersch-Pesto wachsenlassen.
Wildbienen-Workshop
Veröffentlicht: März 25, 2023 Abgelegt unter: Vögel, Insekten und andere Wesen, Workshops | Tags: Artenvielfalt, Ökologie, DIY/DIT, Familienzentrum Villa Lützow, Garten in der Stadt, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, Insektenschutz, Nisthilfen für Wildbienen, Wildbienentränken Hinterlasse einen Kommentar
“Was braucht die Biene?” haben wir uns bei unserem Mitmach-Workshop am 22.3.2023 gefragt und uns gemeinsam mit kleinen und großen Teilnehmer*innen an die Arbeit gemacht, um unseren kleinen Mitwesen Hilfen zur Erfüllung ihrer Grundbedürfnisse zur Verfügung zu stellen.
In fröhlicher und kreativer Runde entstanden kleine Nisthäuser für Wildbienen, die Hohlräume für ihre Brut benötigen und kleine Naturlandschaften, die den Insekten als Wasserplatz dienen. Gestaltet wurde je nach persönlichen Gemschmack und Vorlieben.






Und Nahrung in Form von Saatgut für insektenfreundliche ein- und mehrjahrige Blühpflanzen konnte sich dann jede*r aus dem reichhaltigen Angebot unserer LeihSämerei auch direkt kostenfrei mitnehmen.

In Deutschland gibt es ca. 585 Wildbienenarten, leider sind sie stark gefährdet, etwa die Hälfte aller Arten steht auf der Roten Liste gefährdeter Tierarten, einige Arten sind bereits ausgestorben oder unmittelbar vom Aussterben bedroht.
Hauptursachen für diesen erschreckenden Artenverlust sind ausgeräumte Landschaften, die de Bienen keine Lebensräume und Nahrung mehr bieten, der Einsatz von Pestiziden und die Überdüngung.
Da hoffen wir auf gute Pläne und vor allen deren Umsetzung in Politik und Landwirtschaft.
Aber Stadtbewohner*innen, Haus- und Garten und Balkonbesitzer können schon mit einfachen Mitteln den Bienen helfen, indem sie ihre Umgebung naturnäher gestalten und Nahrung und Lebensräume zur Verfügung stellen.


Gemeinsam tun wir was für die Natur!

Capsicum-Sorten (Chili, Paprika, Peperoni) aktuell in unserer LeihSämerei 6.3.2023
Veröffentlicht: März 8, 2023 Abgelegt unter: LeihSämerei | Tags: Artenvielfalt, Ökologie, Garten in der Stadt, Gemüsevielfalt erhalten, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, LeihSämereiBerlin, nachhaltiges Wirtschaften, Nachhaltigkeit, regionales Saatgut tauschen, Saatgut tauschen Berlin, Saatgut-Tauschbörse, Urbanes Gärtnern Hinterlasse einen Kommentar
Aktuell haben wir folgende Capsicum-Sorten zur Auswahl zum kostenlosen Mitnehmen:
Ungarische Kirschpaprika (capsicum annuum)
Biquinho Amarelo Chili (capsicum chinese)
Biquinho Vermelho Chili (capsicum chinese)
Dolce di Bergamo Paprika (capsicum annuum L.)
Ecuador Purple Chili (capsicum annuum)
Anaheim Chili (capsicum annuum)
Apfelpaprika (capsicum annuum)
Bratpaprika (capsicum annuum)
Lila Luzi Peperoni (capsicum annuum)
Basket of Fire Chili (capsicum annuum)
Costeno Amarillo Chili (capsicum annuum)
Costeno Amarillo Chili (capsicum annuum)
Jalapeno M. Paprika (capsicum annuum)
Turuncu Spiral Chili (capsicum annuum)
Liebesapfel Paprika (capsicum annuum)
Dulce Sol Baumchili (capsicum baccatum)
Mini-Chili / Bonsai-Chili (capscium annuum v. minimum)
Snack-Paprika Fritz
Jörg’s kleine rote Chili
Jörg’s rote Chili

LeihSämerei
Gemeinschaftsgarten wachsenlassen
im Foyer des Kiez Zentrums Villa Lützow
Lützowstraße 28
10785 Berlin
Öffentlich zugänglich:
Di-Fr, 11.00 – 17.00 Uhr
Mittwochs, 16.00 – 19.00 Saatgut-Treff
für alle, die sich zum Thema vernetzen wollen
und uns bei unserer Arbeit unterstützen
möchten.
Was braucht die Biene?
Veröffentlicht: März 6, 2023 Abgelegt unter: Gemeinschaftsgarten, Vögel, Insekten und andere Wesen, Workshops | Tags: Artenvielfalt, Ökologie, Bienentränken selber machen, Garten in der Stadt, Gemeinschaftsgarten wachsenlassen, insektenfreundliche Blühmischungen, insektenfreundliches Saatgut, Nachhaltigkeit, Nisthilfen-Workshop, Urbanes Gärtnern, Wildbienen-Nisthilfe selbermachen, Wildbienen-Nisthilfen Hinterlasse einen Kommentar
Ein Zuhause, etwas zu trinken und etwas zu essen.
Am Mittwoch, den 22.3.2023, 15.30 – 18.00 Uhr
kannst Du bei uns eine Insektennisthilfe und/oder eine Insektentränke bauen und Dir jede Menge Saatgut für buntblühende und insektenfreundliche Blumen kostenfrei mitnehmen. Nicht nur in Gärten, auch auf Balkonen können insektenfreundliche kleine Lebenswelten entstehen.
Raum wachsenlassen EG im
Kiez Zentrum Villa Lützow
Lützowstraße 28
10785 Berlin
Kontakt: wachsenlassen@web.de
Gemeinsam mit dem Familienzentrum Villa Lützow
