Verkehrsberuhigung für einen Sommer

Nun ist sie da, die Verkehrsberuhigug, für die sich die Mitglieder der Initiative Steinmetzkiez seit 2018 mit großem nachbarschaftlichem Engagement einsetzen, jedoch erst einmal temporär befristet für die Monate Mai-Oktober in Form einer Sommerstraße.

Bei der Einrichtung von Sommerstraßen in Berlin handelt es sich um eine Verkehrsinitiative der Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz. Durch die Einrichtung autofreier Sommerstraßen soll sicherer Freizeitraum entstehen, die “den Anwohner:innen in den Sommermonaten einen Raum und die Möglichkeit zur Begegnung, zum Verweilen, zur Erholung, zur Kommunikation mit der Nachbarschaft und zum Spielen zu geben” heißt es dazu aus dem Senat.

Eröffent wurde die Sommerstraße in der nördlichen Steinmetzstraße in Berlin Schöneberg am 29. April durch ein nachbarschaftliches Fest mit Musik, Tanz und Spiel und gemeinsamen Aussaataktionen durch das Team wachsenlassen der neuen, vom Senat zur Verfügung gestellten Stadtmöbel mit Pflanzkübeln.

Ein Teil der Intitiator*innen und Bezirkspolitk.

Die Brass Bands Fanfare Gertrude (https://fanfaregertrude.de) und Westcostars (https://ffffan.fr/les-fanfares/les-westcostars) sorgten für viel gute Laune!

Da nicht sicher ist, was mit den Pflanzkübeln nach Beendigung der Sommerstraße passiert, haben wir uns für eine Aussaat mit insektenfreundlichen Sommerblumen entschieden und keine Stauden gepflanzt. Diese werden sicherlich mit den bunt blühenden Baumscheiben harmonieren, die wachsenlassen (www) seit dem letzten Jahr mit Hilfe von Anwohner*innen begrünt und gepflegt hat.
Ebenfalls wieder sehr beliebt: Steine bunt anmalen für zusätzliche Verschönerung der Baumscheiben!

Viele haben an der Vorbereitung und Durchführung des wunderschönen Eröffnungsfestes der Sommerstraße Steinmetzstraße geholfen, hier noch einmal ein Dank an alle Unterstürtzer*innen!

Wie wird es nun weitergehen?

Der gesperrte Bereich der Straße wurde von Anfang an rege zum Spielen und Aufenthalt in der nun deutlich ruhigeren Straße von Anwohner*innen genutzt, auch die Pflanzkübel und Baumscheiben werden nachbarschaftlich gepflegt, die meisten Nachbar*innen scheinen die neue Aufenthaltsqualität in ihrer Wohnstraße zu geniessen.

Aber: Sommerstraßen haben einen Versuchscharakter – sie sollen zwar zeigen, wie der neu gewonnene Platz freizeitlich genutzt wird, welche Alternativen es für die heute vorwiegende Dominanz des Autos in Berlin gibt und was die besten Möglichkeiten sind, diese funktional umzusetzen, aber ob es ab November zu der gewünschten dauerhaften Sperrung der Straße kommen wird, ist auf keinen Fall abzusehen.


Da liegt wahrscheinlich wieder viel erneute Überzeugungsarbeit vor der nachbarschaftlichen Initiaitve Steinmetzkiez.

Aber jetzt erst einmal den neuen Freiraum für alle kleinen und großen Nachbar*innen geniessen!


Vielfalt auf kleinstem Raum

Seit April dieses Jahres werden auf der nördlichen Steinmetzstraße so viele Baumscheiben wie möglich nachbarschaftlich gepflegt. Dies ist eine gemeinschaftliche Aktion im Rahmen des Projektes Steinmetz for Future, das die Verkehrsberuhigung der Straße zwischen Bülowstraße und Kurfürstestraße zum Ziel hat.

Beim gestrigen Besuch der Baumscheiben war ich dann doch beeindruckt von der Vielfalt an Pflanzen, die nach einem knappen halben Jahr Pflege gesichtet werden konnte.

Hier eine Auflistung der vorgefundenen Arten:

Der Gundermann (Glechoma hederacea)

ist eine meiner Lieblingspflanzen, ein wunderbarer Bodendecker und wichtige Insektennahrung mit entzückenden Blüten, man muss sich nur mal bücken können und wollen.

www.kostbarenatur.net/anwendung-und-inhaltsstoffe/gundermann/

Die Brennessel (Urtica)

ist eine allgemein immer noch extrem verpönte Pflanze mit starker Heilkraft. Eigentlich bräuchten wir keine Quinoa-Samen mehr kaufen. Erntet einfach Brennesselsamen an verkehrsberuhigten Orten.

Übrigens: Für rund 50 Schmetterlingsarten im Raupenstadium sind Brennnesseln eine Futterpflanze, auf die sie angewiesen sind. Einige Schmetterlingsraupen können sich ohne Brennnesseln nicht zu Schmetterlingen entwickeln – darunter die Raupe des bekannten Tagpfauenauges. Erwachsene Falter kommen meist gut mit unseren Umweltbedingungen zurecht, weil sie kaum spezialisiert sind und viele verschiedene Pflanzen mögen. Die Raupen hingegen brauchen unbedingt Brennnesseln, bis sie sich mehrmals gehäutet und verpuppt haben. Bis der Schmetterling schlüpft, können über sechs Wochen vergehen. https://www.peta.de/themen/brennnessel-schmetterling/

www.gesundfit.de/heilkraeuter-heilpflanzen/brennnessel

Die zur Zeit blühende

Tagetes

wurde von uns als Gründüngung ausgesät.

In Nutzgärten und Obstplantagen dient die Tagetes als Helferpflanze. Erdbeeren erhalten ein stärkeres Aroma, und Tagetes dient als Schneckenköder, der Nachbarpflanzen vor Schneckenfraß schützt.[11] Durch die Anpflanzung von Tagetes kann die durch Nematoden verursachte „Bodenmüdigkeit“ mit Erfolg bekämpft werden, die zur Reduzierung von Ernteerträgen bei Nutzpflanzen führt.[12]

Tagetes wird außerhalb von Gärten für Blühstreifen und Wildäcker genutzt und fungiert als Schneise zwischen Maisäckern. In erster Linie geht es darum, dem fortschreitenden Verlust von Nahrungsquellen und Lebensräumen für viele wildlebende Tiere entgegenzuwirken sowie die Landschaft ökologisch und optisch aufzuwerten. Die Tagetes sollte jedoch sparsam eingesetzt werden, kann bei einigen Tieren auch zu Vergiftungen führen, wenn sie in zu großen Mengen vorhanden ist.

Die Melde (Atriplex)

scheint in unseren Breitengraden zu den Gewinnern des Klimawandels zu gehören, man sieht sie allerorts in der Stadt sprießen.

Die Melden-Arten sind Nahrungspflanzen für die Raupen zahlreicher Schmetterlinge (Lepidoptera)

Zahlreiche Meldenarten sind essbar. Die Gartenmelde wird seit langem als Gemüse verwendet

Der Färberamaranth (Amaranthus gangeticus)

hat sich aus der verwendeten Erde aus unserem Gemeinschaftsgarten wachsenlassen in die Baumscheiben geschmuggelt. Warum nicht? Er sieht sehr schön aus mit seiner tiefroten Farbe und ist auch noch essbar (nach der Verkehrsberuhigung)

https://templiner-kraeutergarten.de/Amaranthus-gangeticus-Faerber-Amarant-Hopi-Bio-Saatgut

Das Franzosenkraut (Galinsoga )

ist ebenfalls immer häufiger bei uns anzutreffen und trotzt bislang jeder Hitzewelle und Trockenheitsstress.

Gehaltvolles und wohlschmeckendes Wildkraut!

www.kostbarenatur.net/anwendung-und-inhaltsstoffe/kleinbluetiges-und-behaartes-knopfkraut-franzosenkraut

Die Sonnenblume (Helianthus annuus)

stammt auch aus unserer Gründüngungsmischung und ist aufgrund ihrer tiefen Wurzelung mit Rücksicht auf die Bäume nur sparsam auszusäen, aber sie erfreut nun einmal unser Herz durch ihre schönen Blüten und die Stadtvögel mögen sicherlich ihre reichhaltigen Samen!

Sie ist sehr photosyntheseaktiv, eine große Pflanze bindet pro Tag das in einem Raum von 100 Kubikmetern vorhandene Kohlendioxid.

Der Hornklee (Lotus)

ist auch in unseren ausgesäten Gründüngungpflanzen vorhanden.

Er überwintert und wir sind auf seie Entwicklung im nächsten Jahr gespannt. Gute Bienenpflanze.

www.bingenheimersaatgut.de/de/bio-saatgut/gruenduengung/hornklee-d521

Das Gewöhnliches Seifenkraut (Saponaria officinalis)

ist die erste Staude, die wir in zwei Baumscheiben gepflanzt haben (der Gundermann hat sich dazu geschmuggelt) und ja, man kann aus ihr wirklich Waschmittel herstellen!

www.kraeuter-buch.de/kraeuter/Seifenkraut.html

Bei dem Süßgras (Poaceae = Gramineae)

vermuten wir, dass es sich irgendwie durch Vogelfutter in unsere Baumscheiben eingeschlichen hat, wo soll es sonst herkommem?

Viele Arten der Süßgräser gehören zu den ältesten Nutzpflanzen und sind seit alters für den Menschen von lebenswichtiger Bedeutung. Alle Getreide wie Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Hirse, Mais und Reis zählen zu dieser Pflanzengruppe. Sie stellen in Form von Marktfrüchten oder als Viehfutter in der Veredelung heute die Basis für die Ernährung der Weltbevölkerung dar. Als Gras- oder Grünland wie Wiesen und Weiden, aber auch Steppen und Savannen prägen sie in weiten Teilen der Erde das Landschaftsbild.

Ich empfehle: Geflochtenes Süßgras von Robin Wall Kimmerer

Trost in schweren Zeiten.

www.aufbau-verlage.de/aufbau/geflochtenes-sussgras/978-3-351-03873-1

Der Beifuß (Artemisia vulgaris)

ist ein heilbringendes Kraut, das sich bei uns ausnehmend wohlfüht und dem Klimawandel strotzt, aus der großen Artemisia-Familie.

Häufig übersehen und immer noch aus Unkraut dirskriminiert. Wir sollten ihn mehr schätzen.

www.heilpraxisnet.de/heilpflanzen/beifuss/

Die Rote Taubnessel (Lamium purpureum)

ist liebenswert und im Frühjahr unverzichtbar als frühe Bienenweide. Hat sie sich selbst ausgesät oder haben wir sie aus unserem Garten mitgebracht?

www. wachsenlassen.com/2021/04/10/purpurrote-taubnessel-lamium-purpureum/

Die Phazelia

ist der Bienenfreund, wie der deutsche Namen sagt, hat aber auch noch einige andere andere gute Eigenschaften, von uns ausgesaät.

www.bingenheimersaatgut.de/de/bio-saatgut/gruenduengung/phazelie-d10

Die Wilde Malve (Malva sylvestris)

haben wir wohl Jens zu verdanken, der sie im einen der letzten Jahre ausgesät hat.

Sie erfreut uns durch ihre aparte und ausdauernde Schönheit und ist eine wichtige Heil- und Gemüsepflanzen, die sich auch unter wiedrigen Umständen durchzusetzen vermag.

www.kostbarenatur.net/anwendung-und-inhaltsstoffe/wilde-malve/

Es wurde noch eine bislang unbekannte Hirse gesichtet, wahrscheinlich auch durch Vögel verbreitet. Deren Name müsse wir noch herausfinden.

Die im ersten Jahr entstandene Vielfalt kann nicht auf diesen kleinen Flächen erhalten werden, wir werden schauen, wie sich in den nächsten Jahren möglichst ein Gleichgewicht wird entwickeln können.

Unsere Stadtbäume, auf ihren viel zu kleinen deren Baumscheiben, profitieren von der regelmäßigen Wässerung, dem Schutz vor Auswaschung und Erosion durch den krautigen Bewuchs und von der Erhöhung der Artenvielfalt wahrscheinlich auch in der einen oder anderen Form.

Was ihnen wohl mehr helfen würde: So viel Entsiegelung wie möglich, größere Baumscheiben, mehr Mut zum Grün in der Stadt!

Mehr zu unserer Baumscheibenpflege und deren weiterer Verschönerung am 25.8., dem nächsten nachbarschaftlichen Aktionstag zur Verkehrsberuhigung der nördlichen Steimetzstraße.


4. Aktionstag zur Verkehrsberuhigung der nördlichen Steinmetzstraße


Baumscheibenbegrünung in der nördlichen Steinmetzstraße

Auch wenn die Umsetzung des Ziels der Steinmetz-Initiative (link) – die Sperrung ihrer Straße für den motorisierten Durchgangsverkehr – noch nicht vollbracht, aber auf dem Wege ist, haben Nachbar*innen schon einmal auf andere Art damit begonnen, mehr Aufenthalts- und Lebensqualität in ihre Straße zu bringen:
Durch eine sinnvolle Begrünung der Baumscheiben und dem regelmäßigen Gießen der Straßenbäume.

Im April haben wir damit begonnen, auf den fünf kahlen Baumscheiben, (drei davon mit Neupflanzungen) Gründüngungspflanzen auszusäen, die schon bald für einen grünen Schimmer in der Straße sorgten.

Diese fünf ausgewählten Baumscheiben begrenzen die Straßenzone, auf denen die Poller zur Sperrung des Durchgangsverkehrs errichtet werden sollen.

Bei der Bepflanzung von Baumscheiben ist Vorsicht angebracht, es gibt einiges zu beachten und schlimmstefalls schaden die gutgemeinten Bepflanzungen dem Baum eher, als dass sie ihm nützen.

Mittlerweile stehen dazu aber viele verlässliche Informationen im Netz, so z.B. unter:

https://berlin.nabu.de/stadt-und-natur/naturschutz-berlin/baumschutz/baumscheiben/

Für den Bezirk Schöneberg findet sich alles Wissenswerte von bezirklicher Seite unter:

https://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/gruenflaechen/artikel.912899.php

Im an die Steinmetzstraße angrenzenden Bezirk Mitte wurden die Bedingungen zur Baumscheibenpflege durch engagierte Bürger*innen in den letzten Woche vereinfacht, auch findet sich auf der entsprechenden Seite ein gelungenes Informationsblatt zum ausdrucken.

https://www.berlin.de/ba-mitte/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/gruenflaechen/artikel.606854.php

Warum aber Gründüngungspflanzen und was ist das eigentlich?

Gründüngung kennt man aus dem Acker- und Gartenbau, es handelt sich hierbei um Pflanzen, die gezielt zur Bodenverbesserung, meist in der Fruchtfolge und für eine durchgängige Beschattung/Bepflanzung des Bodens angebaut werden.
Jeder nackt daliegede Boden ist ein äußerst anfälliger Boden gegen Erosion, Verfestigung und Auswaschung, die Natur sorgt in der Regel immer dafür, dass der Boden bedeckt und somit beschützt bleibt.

Bei den ohnehin in ihrer Größe schon viel zu knapp bemessenen Baumscheiben für unsere Straßenbäume gelingt dies der Natur nur noch sehr selten, die Böden sind zu stark verdichtet, werden achtlos fest getreten, als Hundoklo oder Müllablageplatz missbraucht.

Gründüngungspflanzen können Stick- und andere Nährstoffe binden, den Boden verbessern und lockern und/oder ihn rasch bedecken und somit Schutz vor Auswaschungen bieten.

Bei unserer Auswahl haben wir besonders darauf geachtet, dass sie nahrungsreiche Blüten für Wildbienen und andere Insekten ausbilden, was aber der größte Teil an Gründüngungspflanzen sowieso macht.
Das ist dann auch etwas für die Augen der Vorübergehenden.

Nach der ersten Hitzewelle im Juni und dem erstem Blühen sahen viele Pflänzchen jedoch etwas zerzottelt aus, so dass wir ein wenig ‘aufgräumt’ und noch einmal nachgesät haben. Auch experimetieren wir immer wieder mit individuellen Umrandungen, je nach Geschmack und Standfestigkeit.

Eine besondere Herusforderung bedeuten die Aussaaten auf den alten Baumscheiben: Hier ist der Boden so verfestigt, dass er fast gar nicht mehr in der Lage ist, Wasser aufzunehmen und die Aussaaten können nur durch sehr häufiges Gießen über die ersten sensiblen Wochen gebracht werden.
Ein Wunder, dass unter diesen schwierigen Verhältnissen unsere Stadtbäume überhaupt existieren können!

Hier werden wir den Winter über noch einmal eine für diese Jahreszeit geeignete Gründüngung ausbringen, um hoffentlich im Laufe der Zeit eine dauerhafte Bodenbedeckung zu erreichen, die dabei helfen kann, Wasser und Nähstoffe besser im Boden zu halten.

Aber eine Baumscheibe bepflanzen oder durch Aussaaten zu begrünen, ist die eine Sache, die weitere Pflege die andere.

In der nördlichen Steinmetzstraße hat sich dafür eine Gießgruppe gebildet, die gemeinschaftlich zweimal in der Woche die Baumscheiben pflegt und gießt.

Übrigens: ein Straßenbaum wird am besten einmal wöchentlich mit ca. 80-100 Liter Wasser versorgt, durch dieses tiefgründige Gießen ist gewährleistet, dass das Wasser gut in den Boden eindringend kann und tieferliegende Wurzeln erreicht.

Da wäre natürlich ein Schlauch die beste Wahl, die Steinmetz-Initiative behilft sich mit Gießkannen und zweimal die Woche 40-60 Liter, es steht nämlich wahrhaftig noch eine Pumpe in der Straße!
(Wohin sind die eigentlich alle in den letzten Jahrzehnten verschwunden, gemeinsam mit den öffentlichen Trinkwasserspendern?)

Und bei nachbarschaftlichen Gesprächen und sportlichem Tragen von vielen, vielen Gießkannen vergeht die Zeit dann doch schneller als gedacht.

Die Anwohner*innen Initiative in der nördlichen Steinmetzstraße setzt sich mit nachbarschaftlichen Aktivitäten und Aktionstagen für eine lebendige Nachbarschaft und eine Verkehrsberuhigung ihrer Straße ein.

Bislang gibt es insgesamt acht begrünte Baumscheiben, wir freuen uns auf mehr!

Kontakt: inisteinmetz@protonmail.com

wird durchgeführt von der Initiative Steinmetzstraße gemeinsam mit

und gefördert durch:


3. Aktionstag in der nördlichen Steinmetzstraße

Wir laden ein in die nördliche Steinmetzstraße in Berlin Schöneberg, zwischen Kurfüsten- und Bülowstraße:



Aktionstag Initiative Steinmetzstraße