Den Sinnen was zu futtern geben


Nach endlos langen Tagen am Schreibtisch – und das heißt heutzutage ja zumeist alleine im homeoffice vor dem Rechner – endlich wieder im Gartenn.

Ich höre die Vögel.
Ich fühle den Boden unter mir, ertaste Blätter und die Rinden der Bäume.
Ich rieche Erde und Pflanzen.
Ich sehe wunderbare Formen und Farben.
Ich schmecke den frühlingsgrünen Kerbel.

Ich entdecke magische Welten, deren Teil ich bin und die meine Sinne nähren.



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