Feuerfest im Familiengarten


Feuer1

Mit Freunden am Feuer sitzen, erzählen, Musik machen, wie schön, dass wir einen Ort haben, wo man so etwas mitten in der Stadt erleben kann.

Feuer2

Manch einer saß schon weit vor Einbruch der Dunkelheit stundenlang in froher Erwartung, so dass es doch früher losging, als es eigentlich geplant war.

Feuer3

Mit Stockbrot und Würstchen und vielen selbstgemachten Köstlichkeiten wurde es so richtig gemütlich am Feuer an diesem lauen Frühlingsabend.

Feuer4

Feuer5

Zu vorgerückter Stunde, spät in der Nacht, oder soll ich besser sagen, kurz, bevor der Morgen graute, sah man drei weibliche Gestalten vor dem verglimmenden Feuer sitzen.
Die beiden Füchse des Quartiers zogen an ihnen vorbei, grüßten kurz auf ihrem Weg durch die Nacht.

 

Walpurgisnacht.
Doch manches Rätsel knüpft sich auch.
Laß du die große Welt nur sausen,
Wir wollen hier im stillen hausen.
Es ist doch lange hergebracht,
Daß in der großen Welt man kleine Welten macht.
Da seh ich junge Hexchen, nackt und bloß,
Und alte, die sich klug verhüllen.
Seid freundlich, nur um meinetwillen;
Die Müh ist klein, der Spaß ist groß.
Ich höre was von Instrumenten tönen!
Verflucht Geschnarr! Man muß sich dran gewohnen.
Komm mit! Komm mit! Es kann nicht anders sein,
Ich tret heran und führe dich herein,
Und ich verbinde dich aufs neue.
Was sagst du, Freund? das ist kein kleiner Raum.
Da sieh nur hin! du siehst das Ende kaum.
Ein Hundert Feuer brennen in der Reihe
Man tanzt, man schwatzt, man kocht, man trinkt, man liebt
Nun sage mir, wo es was Bessers gibt?

 

 



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